Luxemburger Wort

„Zéi deng Wuerzelen eraus a verplanz dech an d’Mier“

Die Frohbotsch­aft – 27. Sonntag im Jahreskrei­s

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auf die Tafeln, damit man es mühelos lesen kann! Denn erst zu der bestimmten Zeit trifft ein, was du siehst; aber es drängt zum Ende und ist keine Täuschung; wenn es sich verzögert, so warte darauf; denn es kommt, es kommt und bleibt nicht aus. Sieh her: Wer nicht rechtschaf­fen ist, schwindet dahin, der Gerechte aber bleibt wegen seiner Treue am Leben.

Schäme dich nicht des Zeugnisses für unseren Herrn

Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an Timótheus. Mein Sohn! Ich rufe dir ins Gedächtnis: Entfache die Gnade Gottes wieder, die dir durch die Auflegung meiner Hände zuteilgewo­rden ist! Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagthei­t gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenhe­it. Schäme dich also nicht des Zeugnisses für unseren Herrn und auch nicht meiner, seines Gefangenen, sondern leide mit mir für das Evangelium! Gott gibt dazu die Kraft: Als Vorbild gesunder Worte halte fest, was du von mir gehört hast in Glaube und

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