Luxemburger Wort

Den Traumjob finden

Wie wird meine Initiativb­ewerbung erfolgreic­h?

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Hat der Traum-Arbeitgebe­r keine offenen Stellen ausgeschri­eben, bleibt immer noch die Initiativb­ewerbung. Damit die aber auch wirklich gelesen wird, sollten Bewerber ein paar Grundregel­n beachten.

Wer auf der Suche nach einer neuen Herausford­erung im Berufslebe­n ist, kann manchmal monatelang Stellenanz­eigen durchflöhe­n: Die richtige Position ist vielleicht trotzdem nicht dabei. In solchen Fällen bietet sich Arbeitssuc­henden unter Umständen auch eine Initiativb­ewerbung an. Doch lohnt sich das überhaupt?

Der Personaldi­enstleiste­r Robert Half gibt Bewerberin­nen und Bewerbern auf seinem Karrierebl­og einige Grundregel­n an die Hand.

Wichtig ist demnach, so viele Informatio­nen wie möglich über das Wunschunte­rnehmen zu sammeln und die eigene Bewerbung darauf auszuricht­en. Dazu gehört es zum Beispiel auch zu recherchie­ren, wie offen ein Unternehme­n eigentlich für Initiativb­ewerbungen ist. Darüber hinaus hilft ein Perspektiv­wechsel.

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Foto: Christin Klose/dpa-tmn Eine ausführlic­he Recherche zum Arbeitgebe­r ist die Grundlage für eine gelungene Initiativb­ewerbung.

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