Moderne Wärmepumpen
Mit Expert-Beratung zum sicheren Heizungssystem
Auch wenn der diesjährige Winter nicht von den Preisschocks der letzten Wintersaison geprägt war: Die Preise für fossile Brennstoffe werden wohl dauerhaft auf hohem Niveau verbleiben. Zudem macht das nach langem Ringen verabschiedete Heizungsgesetz Vorgaben für den Anteil erneuerbarer Energien im Neubau sowie bei einem Heizungstausch.
Vorhandene Öl- und Gasheizungen dürfen weiter genutzt und repariert werden. Brenner sind weiterhin erlaubt, müssen jedoch mittelfristig mit großen Anteilen an Biogas oder erneuerbaren Kraftstoffen betrieben werden können – die künftige Versorgungslage ist hier aber mit Unklarheiten behaftet.
Mit fachkundiger Beratung zur perfekten Lösung
Wer keinen Zugriff auf Fernwärme hat, für den stellt eine Wärmepumpe daher oft eine günstige und zukunftssichere Alternative dar.
Die gute Nachricht ist: Wärmepumpen mit der Wärmequelle Luft sind technisch so ausgereift und effizient, dass sie nicht nur in Niedrigenergiehäusern, sondern auch im Altbau und mit vielen herkömmlichen Radiatoren eingesetzt werden können.
Allerdings ist es bei einer Wärmepumpe besonders wichtig, dass der Bauzustand des Gebäudes, seine Heizlast und die Auslegung der neuen Heizung optimal zusammenpassen. Mehr Infos und eine Fachbetriebssuche für Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg gibt es im Internet.
Der Fachhandwerker kann auch beraten, welche Förderungen genutzt werden können und worauf dabei zu achten ist. So sind Zuschüsse von bis zu 70 Prozent für Investitionskosten bis 30.000 Euro für den Heizungstausch möglich. Wichtig: Der Installateur sollte auch nach dem Kauf für Kundendienst, Wartung und Noteinsätze ansprechbar sein. DJD