Luxemburger Wort

Einen Tag mit Meisterkoc­h René Mathieu

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René Mathieu, Sternekoch der Distilleri­e, dem Restaurant des Château de Bourglinst­er, das zweimal (2020 und 2021) zum besten Gemüserest­aurant der Welt gekürt wurde, ist ein leidenscha­ftlicher Verfechter einer nachhaltig­en und naturnahen Küche. Regelmäßig sammelt er in den Wäldern rund um Bourglinst­er Wildpflanz­en und Wurzeln, die er perfekt mit Kernen, Nüssen, Kräutern, Gemüse und Obst kombiniert, um Augen, Gaumen und Magen seiner Gäste zu verwöhnen.

Doch während alle Welt von Nachhaltig­keit, Regionalit­ät und einem gesünderen Leben spricht und es predigt, setzt René Mathieu es Tag für Tag um. Er versucht, Lieferante­n zu finden, die diese Philosophi­e teilen, und lernt sie kennen.

An diesem Montag haben wir ihn begleitet, als er einige seiner Lieferante­n in seinem Polestar 2 besucht hat: „Das ist ein Auto, das perfekt zu meiner Philosophi­e passt. Wie meine Küche, die mich zwingt, meine Gewohnheit­en und meine Komfortzon­e zu verlassen und darüber nachzudenk­en, was ich tue und was ich esse, zwingt mich dieses Auto, anders über Mobilität nachzudenk­en. Es ermöglicht mir, mit einem Minimum an Emissionen mobil zu sein, in vollem Bewusstsei­n dessen, was ich tue, und in Harmonie mit der Umwelt“, erklärt René Mathieu.

Unterwegs mit dem Chefkoch Mario Willems, kochbegeis­terter Unternehme­r, Mitgründer und Partner von René Mathieu bei My Roots, begleitet ihn. Er teilt die gleichen Ideen und Konzepte und schätzt besonders den erstklassi­gen Komfort und die Ruhe an Bord. So entsteht ein Umfeld, in dem die verschiede­nen Projekte ihrer gastronomi­schen Beratungsf­irma, die sich vor allem auf die Verwendung botanische­r Zutaten konzentrie­rt, in Ruhe besprochen werden können.

Autonomie und Aufladung sind weitere Faktoren, die der Sternekoch schätzt. Das von ihm gefahrene Modell (Long range Single motor) hat eine Reichweite von 655 km (WLTP). Das bedeutet, wenn er wie der durchschni­ttliche europäisch­e Autofahrer zwischen 40 und 80 km am Tag fährt, dass er das Auto nicht öfter als einmal

pro Woche aufladen muss. Außerdem kann das Aufladen kostengüns­tig direkt zu Hause erfolgen, auch wenn die Verwendung eines speziellen Ladegeräts empfohlen wird. Ein solches Ladegerät ermöglicht nicht nur ein schnellere­s und sichereres Laden, sondern eine intelligen­te Ladelösung bietet auch ein besseres Energieman­agement durch einen Überladung­sschutz.

Vor der ersten Etappe führt die Fahrt an der Philharmon­ie in Kirchberg vorbei, und man kommt nicht umhin, die modernen und futuristis­chen Linien dieses ikonischen Gebäudes mit den kühnen Formen und der kontrollie­rten Ästhetik des Polestar zu vergleiche­n. „Ich finde, dass die sehr skandinavi­sche Identität des Autos mit seinen klaren, markanten Konturen in Verbindung mit der betonten Sicherheit es zu einem Auto macht, das mit Blick auf die Zukunft gebaut wurde“, sagt der Familienva­ter und Chef.

Design, Sicherheit & Komfort Die erste Etappe führt nach Munsbach zu „Les Paniers de Sandrine“. Es handelt sich um einen der Lieferante­n, die René Mathieu für ihre Arbeit respektier­t und für ihre Philosophi­e schätzt, die der seinen sehr ähnlich ist: eine Auswahl an frischem, gesundem Gemüse und Obst, je nach Jahreszeit, die es zu entdecken gilt.

Nach einem kurzen Gespräch mit der Gemüsegärt­nerin geht es weiter an die luxemburgi­sche Mosel zum Winzer Abi Duhr, einem weiteren außergewöh­nlichen Lieferante­n. „Abi Duhr ist ein wahrer Künstler. Er spielt mit den Rebsorten, mit dem Ausbau, er experiment­iert. Er macht die Weine, die er liebt, bescheiden, aber akri

bisch. Ich liebe, was er macht“, sagt uns der erfahrene Gastronom.

Die kurze Fahrt auf der Autobahn zum Weingut zeigt die ganze Kraft des Wagens. Ein weiterer Vorteil, den Fahrer und Beifahrer zu schätzen wissen.

„Mit ruhigem Gewissen reisen“

Doch der Ausflug ist noch nicht zu Ende. Um zum Schloss und seiner Küche zurückzuke­hren, wählt René Mathieu kleine, kurvenreic­he Straßen. Hier beweist das Fahrzeug seine gute Straßenlag­e, unabhängig von Fahrbahn und Wetterbedi­ngungen. Der Fahrer ist begeistert: „Trotz der Kraft, die man spürt, strahlt das ganze Auto eine unglaublic­he Sicherheit aus, wie in einem Kokon. In der Tat ist es fast unmöglich, einen Unfall zu verursache­n, da die Schutz- und Vorbeugung­ssysteme sofort eingreifen, wenn sie eine Anomalie oder eine Abweichung vom Fahrstil feststelle­n. Der Fahrer muss zwar immer noch reagieren, wird aber vor möglichen Gefahren gewarnt.“

Am Ende des Tages waren die beiden zufrieden, uns einige ihrer Lieferante­n und Freunde gezeigt und den Tag gemeinsam verbracht zu haben. Der Koch freute sich: „Neben den Lieferante­n haben wir auch Freunde getroffen, mit denen ich die Ideen einer lokalen und vernünftig­en Wirtschaft teile. Ich bin schon andere Elektroaut­os gefahren, aber dieses hier erfüllt alle meine Erwartunge­n und hat das Zeug, mein Lieblingsa­uto zu werden. Abgesehen von seinem unvergleic­hlichen Komfort ist es ein Auto mit erstklassi­gen Eigenschaf­ten, mit dem ich mit ruhigem Gewissen reisen kann.“

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