Pressespiegel ausland
„Die Welt“zur Simulation von Flüchtlingströmen: Die Strategen haben simuliert, was es hieße, wenn schwelende Konfliktherde in Nigeria, Tschad, Sudan oder Kongo eskalieren. Kommt es dazu, würden sich viele Menschen zusätzlich auf den Weg machen und vor allem das politisch instabile Libyen als Knotenpunkt nutzen. Nach dem Überqueren des Mittelmeeres wären dann Italien und Spanien die Regionen, über die die afrikanischen Migranten Deutschland erreichen. Die „FAZ“über John Degenkolb nach dem Radunfall: Der erste Auftritt acht Wochen nach einem Moment, der sein Leben durcheinanderbrachte. Der ihm bewusst machte, wie schnell die Dinge sich ändern können. Zurückgeworfen auf Null. Jäh aus allen Träumen gerissen. 23. Januar, ein Ort namens Calpe, Rückfahrt zum Hotel nach SprintÜbungen. Und plötzlich der Knall: Eine ältere Britin rammt eine sieben Fahrer starke Gruppe des Teams mit ihrem Wagen frontal in einer Kurve. Die „SZ“zum Dopingverdacht Rafa Nadals: Nachbarschaftsverhältnisse sind tendenziell eine schwierige Angelegenheit. Spaniens amtierende Regierung ließ ihren ranghöchsten Sportpolitiker, Miguel Cardenal, zurückschlagen, und er tat es mit Wonne. Die frühere Sportministerin Frankreichs, Frau Bachelot, habe wegen ihrer „Aggression“auf den tadellosen Nadal die Ehre verwirkt, eine „Dame“genannt zu werden, Begriffe wie „pathologisch“und „frivol“träfen sie besser.