Costa Blanca Nachrichten

Geheime Ecken entdecken

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Calps Peñón de Ifach kennt jeder, ebenso den Rotas-Strand in Dénia oder die Salzstadt Torrevieja. Doch welche geheimen und nicht so geheimen Orte empfehlen die CBN-Redakteure? Zum Welt-Tourismust­ag haben wir für Sie Tipps zusammenge­stellt.

Jávea: Am Cruz de Portixol in Jávea befindet sich einer der schönsten Küstenabsc­hnitte der Costa Blanca. Vom Cruz aus gibt es zwei Wanderwege, nach jeweils einer halben Stunde kommt man zum Kap direkt gegenüber der Isla Portixol oder zum Cao Prim, wo sich ein Picknick auf den Felsen anbietet. Nirgendwo sonst ist das Wasser so klar, die Landschaft so skurril und doch so idyllisch schön. Nirgendwo sonst an der Costa Blanca ist die Karibik so nah.

Albufera: Im Naturpark Albufera kann man lecker Reisgerich­te oder Aal essen, Bötchen fahren und lange Strandspaz­iergänge machen. Die Sonnenunte­rgänge sind absolut spektakulä­r und das Ganze lässt sich mit einem Besuch im quirligen Valencia verbinden.

Vall de Laguar: Wer rund um Fontilles durch die Waldlandsc­haft wandert, denkt, er wäre ganz woanders, weit weg vom Strandrumm­el der Costa Blanca. Und dann hat man plötzlich wieder diesen genialen Blick aufs Meer, das ganz hinten am Ende des Tals zu erkennen ist. Diese Mischung aus mediterran­em Wald, Bergen, dann die kleinen schnuckeli­gen Dörfer und der Blick aufs Meer begeistert einfach immer wieder. Vall d’Alcalà: Hier, im Hinterland zwischen Vall de Gallinera und Vall de Ebo, lebte der große Maurenführ­er Al Azraq. Sein Geburtsort, das Dorf Alcalá de la Jovada, erinnert vielerorts an seinen berühmten Einwohner, knapp ei- nen Kilometer außerhalb befindet sich die am besten erhaltene Maurensied­lung des Landes Valencia: Adzubieta. Außerdem gibt es viele interessan­te Wanderwege. Safari-Park Aitana: Auf eineinhalb Millionen Quadratmet­ern leben Tiere von fünf Kontinente­n fast wie in ihrer Heimat – jedenfalls authentisc­her als im Zoo. Wie bei einer echten Safari fahren die Besucher im Auto durch das riesige Terrain. Zweimal täglich gibt es Führungen, die sich unbedingt lohnen: Der Tierpflege­r kann zu jeder Spezies auf Apropos Kap – auch das von Santa Pola ist eine echte Besucherpe­rle. Etwas versteckt liegt die Ausfahrt von der N332 zur Straße „Faro del Cabo de Santa Pola“. Allein die ist ein Erlebnis – kerzengera­de geht es im Stile der Route 66 durch eine Wüstenland­schaft. Am Ende der Fahrt wartet ein historisch­er Leuchtturm, und prächtiges Meerpanora­ma unmittelba­r oberhalb der Piratenins­el Tabarca.

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