Besser zu Hause bleiben
Nach Norovirus-Infektion auf Abstand gehen – Regelmäßig Hände waschen
Stuttgart – dpa. In diesem Winter haben sich europaweit besonders viele Menschen mit dem Norovirus angesteckt. Dem Robert-Koch-Institut zufolge ist dafür eine neue Virus-Variante verantwortlich. Vor einer Ansteckung schützt am besten, sich häufig die Hände zu waschen, teilt die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) mit.
Das Magen-Darm-Virus wird zum einen beim direkten Kontakt mit einem Erkrankten übertragen. Oder dadurch, dass derjenige Oberflächen angefasst hat, die danach auch andere anfassen: eine Computertastatur, Türklinke oder ein Wasserglas zum Beispiel.
Wer sich infiziert hat, bleibt dem DGVS zufolge am besten zu Hause und vermeidet den Kontakt zu anderen – von einer pflegenden Person abgesehen. Erkrankte sollten unbedingt eigene Handtücher benutzen. Außerdem ist es sinnvoll, die Toilette, das Waschbecken, Türgriffe und auch Böden Desinfektion hilft am besten gegen eine Ansteckung. nach dem Benutzen mit Einwegtüchern zu reinigen.
Auch wenn die Symptome nachgelassen haben, wird das Magen-Darm-Virus noch bis zu zwei Wochen mit dem Stuhl aus- geschieden, warnen die Ärzte. Daher sollten Betroffene nicht gleich wieder arbeiten gehen, sondern mindestens zwei Tage nach Abklingen der Symptome noch zu Hause bleiben. Die Psyche profitiert vom Sport, das wird häufig unterschätzt. Sportarten im Freien wie Wandern oder Radfahren verschaffen eine Auszeit vom Alltag. Auch Kurse mit Musik wie Tanzen, DrumBeats oder Jumping können sich wie ein Miniurlaub vom Alltagstrubel anfühlen.
Beim DrumBeats trommelt man zu rhythmischer Musik mit Stäben auf großen Gymnastikbällen und macht dazu einfache Choreografien zur Kräftigung von Muskeln, Herz und Lunge. Jumping ist ein abwechslungsreiches