Information und Tipps zur Selbstuntersuchung
Zum internationalen Brustkrebstag am 19. Oktober – Quirónsalud bietet Früherkennung an
Torrevieja – red. Das Krankenhaus Quirónsalud Torrevieja startet eine Kampagne zur Prävention von Brustkrebs. Anlässlich des Welttags dieser Krankheit am 19. Oktober sollen kostenlose Mammografien durchgeführt werden. Eine frühzeitige Diagnose der Krankheit mithilfe einer Mammografie kann die Sterblichkeit um 15 bis 20 Prozent senken. Frauen, die Interesse haben, können sich vom 22. bis 26. Oktober bei Quirónsalud in Torrevieja untersuchen lassen.
Das Krankenhaus beteiligt sich zudem an einem Infostand, an dem Tipps zur Vermeidung von Brustkrebs gegeben werden und über die Bedeutung der Früherkennung informiert wird. Unterstützt wird das Projekt von Mitgliedern des Vereins von Familienangehörigen und Krebspatienten von Torrevieja, Afecáncer.
Der Infostand ist ab Freitag, 19. Oktober, von 10 bis 14 Uhr auf der Plaza de la Constitución in Torrevieja zu finden. Quirónsalud verteilt dort auch Broschüren, die die Selbstuntersuchung der Brust erläutern.
Dr. Antonio Brugarolas, Direktor der Onkologie-Station des Krankenhauses, hat bereits gute Erfahrungen mit der „À-la-CarteBehandlung mit genetischer Analyse der Tumore gemacht. Dabei wird die Biopsie für alle Gene ausgewertet, die im Zusammenhang mit dem Ansprechen oder der Resistenz auf Chemotherapie stehen, um ein Profil des Tumors zu erstellen. Dieses zeigt, inwiefern er Interessierte Frauen können sich täglich von 10 bis 14 Uhr unter 966 909 506 oder an prevencion.trv@quironsalud.es sowie über die Internetseite www.quironsalud.es/torrevieja/es informieren und Untersuchungstermine vereinbaren – solange noch Termine verfügbar sind und nach ärztlicher Überweisung. auf jedes einzelne der Antitumormittel anspricht.
Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen in Spanien und nimmt 29 Prozent aller Krebserkrankungen ein, so Quirónsalud. Schätzungen zufolge erkrankt eine von acht Frauen an Brustkrebs. Der Anstieg liegt an der Überalterung der Bevölkerung, denn das höchste Risiko liegt bei Frauen, die älter als 50 Jahre sind. Allerdings haben die Fälle in den letzten zehn Jahren auch bei Frauen unter 40 Jahren um zehn Prozent zugenommen. Gründe dafür: ein veränderter Lebensstil oder der Trend, weniger Kinder und ein höheres Alter bei der ersten Schwangerschaft zu haben.