Pressespiegel
Die Zeitung „El País“zu Sánchez und Rivera: Die Führer von PSOE und Ciudadanos vertragen sich nicht, weil sie ähnlich sind. Das ist kein Widerspruch, sondern eine archetypische Beziehung. Sánchez und Rivera haben ihre Motive, um sauer zu sein. Es gibt viele Gründe, um sich auszusöhnen. Nicht derjenige, der den Gegner zerstört, trägt den moralischen Sieg davon, sondern derjenige, der die Hand zur Aussöhnung reicht. Die Zeitung „La Vanguardia“über die Waldbrände: In den letzten zehn Jahren war Spa nien eines der Länder, in denen die Waldfläche am meisten gewachsen ist. 55 Prozent des Landes ist bewaldet. Man muss kein Wissenschaftler sein, um sich eine Vorstellung von dem Potential machen zu können. Organische Materie, die als Quelle für saubere Energie genutzt werden kann. Wird sie aber nicht genutzt, wird sie zur Gefahr. Die Tageszeitung „El Mundo“über Pedro Sánchez: Wir wissen von Sánchez , dass er Präsident werden will aufgrund des Verzichts anderer und nicht aufgrund eigenen Verdiensts. Während er sein internationales Image pflegt, bleibt das Parlament blockiert, entzieht sich die Exekutive der parlamentarischen Kontrolle, wird Spanien mit dem Haushalt von Montoro regiert und verlangsamt sich das Wirtschaftswachstum. Die Sportzeitung „Marca“über die EM-Sieg der U21: Jung und sehr gut vorbereitet. Sieger und die Besten des alten Kontinents. Das sind die Spieler der spanischen U21-Nationalmannschaft, die gerade Europameister geworden sind. Sie mussten die Zähne zusammenbeißen, weil Deutschland Speziell in der zweiten Halbzeit das Spiel an sich zog.