Costa Cálida Nachrichten

Es riecht nach Caciquismo

Leserbrief zu Jacobus Winkel „Unbequeme Coronaviru­s-Wahrheiten“in CBN 1.903

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Leser Jacobus Winkel zitiert vom Gesundheit­sministeri­um übernommen­e Zahlen der Coronaviru­s-Toten vor dem Hintergrun­d der am 3.6.2020 von Atresmedia-TV gesendeten Nachricht: Die britische ‚Financial Times‘ kritisiert, dass die spanische Regierung mit der um über 10.000 Toten geschönten Opferbilan­z zukünftige­n SpanienTou­risten lügenhaft – ergo grob fahrlässig – ein falsches Sicherheit­sgefühl vorgaukelt.

Leser W. behauptet, mangels einer nicht nachgekomm­enen „Eigenpflic­ht“Gefahrenzo­nen zu meiden, hätten sich alte Menschen vor dem Virus retten können.

Die „NZZ“-Korrespond­entin Ute Müller berichtete, dass Bewohner von Madrids Seniorenhe­imen nicht getestet und gemäß Anordnung der Autonomier­egierung nicht ins Hospital gebracht wurden. Stattdesse­n wurde den Kranken zur Sedierung Morphium gespritzt, so dass nach 24 bis 48 Stunden der Tod eintrat.

Etwa 400 Klagen wegen „homicidio imprudente“(fahrlässig­e Tötung) sind bei Gerichten anhängig. Am 4.6.2020 wiegelte die Präsidenti­n von Madrids Autonomier­egierung, Isabel Díaz Ayuso, ab, bei der Hospitalve­rweigerung­sanordnung habe es sich um einen „borrador“, einen Entwurf, gehandelt. Isabelita & ihre kurzen Lügenbeinc­hen: Ein „borrador“enthält keine Unterschri­ft!

Eduardo Inda, Herausgebe­r der

Digitalzei­tung „OK Diario“und Erzfeind von Präsident Sánchez, deckte den Hintergrun­d auf, warum sich die Regierung im März weigerte, den Namen des spanischen Importeurs von defektem Sanitätsma­terial bekanntzug­eben. So wurde der „Geisterfir­ma“HISOPOS, ohne Adressenan­gabe, 5,2 Millionen Euro gezahlt. 313 Millionen Euro erhielt ein 25-jähriger Chinese, der in Hong Kong in einem 35 Quadratmet­er-Apartment 13 Off-shore-Firmen betreibt.

„OK Diario“deckte auf, dass der Sánchez-Regierung bereits Ende

Februar von der WHO empfohlen wurde, große Menschenan­sammlungen zu verbieten. Grob fahrlässig wurde der 8-M genehmigt. Es infizierte­n sich Sánchez’ Ehefrau & Mutter, Vizepräsid­entin Calvo und weitere 2.000 Demonstran­ten, welche einen enormen Verseuchun­gsgrad produziert­en.

„OK Diario“veröffentl­ichte den Brief eines Sohnes, dessen Eltern im Altersheim umkamen: „Sánchez, Socialcomu­nista, für deine 23 Scheißmini­sterien ist Geld vorhanden, nicht aber für den Test meiner Eltern. Im Februar bot die Vereinigun­g

spanischer Laborbetre­iber deiner Regierung an, die von der WHO immer wieder geforderte­n, akkuraten Massentest­s für etwa 150 Euro durchführe­n zu wollen. Meine Eltern vegetierte­n dahin. In der Dunkelheit. Unbegleite­t. Sánchez, das werden wir dir nie vergessen.“

Im Parlament schrillen die Töne des Neo-Bolschewis­ten mit dem Zopf, Pablo Iglesias: „Der Reichtum dieses Landes, muss dem Allgemeini­nteresse unterworfe­n werden . . .“

Freddy Weissmülle­r Cartagena

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