El Portet investiert in Strandarbeiten
Sporthafen will für die Hochsaison in der neuen Normalität gewappnet sein
Dénia – ab. Im Hinblick auf die bevorstehende Hochsaison hat der Sporthafen El Portet in Dénia an dem angrenzenden Strand mit Aufräum- und Säuberungsarbeiten begonnen. Bislang waren dort noch die Auswirkungen des Sturmtiefs Gloria zu sehen, das Anfang des Jahres über die Küste gefegt war.
Investiert werden in die von der Hafenbehörde genehmigten Arbeiten 12.000 Euro, wie der Leiter der Marina, Luis Mira, bekanntgab. „Wir wissen zwar nicht, wie sich die neue Normalität auf den Tourismus auswirken wird“, sagte der Geschäftsführer. „Aber wir wollen gewappnet sein.“
Genehmigung liegt vor
Der Hafen El Portet verfügt seit 2016 über die Genehmigung der zuständigen Hafenbehörde, Arbeiten am Strand in Eigenregie ausführen zu dürfen. Dort befindet sich in erster Strandlinie die Segelschule und es gibt eine Cafeteria, in der sich nicht nur die Wassersportler stärken, sondern auch gerne Urlauber niederlassen. „Unser Sporthafen bietet ein von Bootseignern geschätztes Serviceangebot“, erklärte Luis Mira. „Aber wir wollen nicht nur ein Liegeplatz für Boote sein, sondern unseren Nutzern weit mehr bieten.“Der Sporthafen wolle sich vor allem auch als Tourismuszentrum und Freizeitanlage für verschiedene Wassersportmöglichkeiten etablieren.
Im El Portet sind bereits mehrere Vereine ansässig wie etwa ein Kayak-Anglerclub, ein Segelverein und der Kite Surf Club.