Vetrauen in Sicherheitskräfte
Wer sind denn diese verrückten Fanatiker des Islamischen Staaten, die in den USA, Paris, Brüssel, Madrid und London Menschen umbringen? Ganz klar sind das die Nachkommen derjenigen, die der CIA im Afghanistan-Krieg gegen die Russen aufgerüstet hat. Sie geben zwar vor, fromme Muslime zu sein, doch in Wirklichkeit interessiert sie nur das Geld aus Drogenund Waffengeschäften. Zu Donald Trumps Staatsbesuchen im Nahen Osten: Das eigentliche Ziel von Donald Trumps Staatsbesuchen im Nahen Osten ist, eine sunnitische Front unter der Führung Saudi-Arabiens gegen den Iran aufzubauen, die er als die Brutstätte des Terrorismus bezeichnet. Was den Respekt der Menschenrechte betrifft, ist SaudiArabien aber auch nicht besser als der Irak. Die meisten Anschläge in Europa wurden von Sunniten und nicht von Schiiten verübt Zur Wahl Espejels zur Vorsitzenden des Strafgerichtshofs: Der nationale Strafgerichtshof wird an Glaubwürdigkeit verlieren mit seiner neuen Vorsitzenden Richterin Concepción Espejel. Espejel ist bekanntlich vom Korruptionsfall Gürtel wegen ihrer angeblichen Affinität zur PP abgezogen worden. Mit ihr ist auf jeden Fall die falsche Person auf diese Position gesetzt worden. Wenn Marbellas Bürgermeister José Bernal sagt, dass Marbella eine sichere Stadt ist, dann hat er damit Recht. Auch wenn nach der Irrfahrt eines Betrunkenen, bei der acht Menschen verletzt wurde, Puerto Banús wieder als Sündenpfuhl hingestellt wird und einige Sensationsmedien von der „Stadt ohDietmar Förster ne Gesetz“sprechen. In Marbella gibt es sicherlich nicht mehr Kriminalität als anderswo. Aber wenn man einen bekannten Namen hat, muss man eben damit rechnen, dass alle mit dem Finger auf einen zeigen, wenn es wieder einmal kracht. Die gute Arbeit der Sicherheitskräfte zu schätzen und ihrer Arbeit zu vertrauen, ist ein weitaus besserer Ansatz, als schnell Alarm zu schlagen. Si el alcalde de Marbella, José Bernal, dice que Marbella es una ciudad segura, tiene razón. Y eso que tras la conducción temeraria de un borracho, que terminó con ocho personas heridas, se habla de los pecados en Puerto Banús y se la califica por unos medios sensacionalistas como „ciudad sin ley“. Seguramente en Marbella no hay mayor índice de criminalidad que en otros muchos lugares. Pero cuando se tiene un nombre con fama, uno siempre tiene que contar que a la mínima, le señalen con el dedo. Valorar el buen trabajo de las fuerzas de seguridad y confiar en su trabajo, es mejor que hacer saltar las alarmas.