Zukunft im Blick
Andalusische Landesregierung stellt freiwilligen Brandschützern 21 Equipments zur Verfügung
Stadtverwaltung von Torremolinos stellt in Madrid Marketingstrategie für den Tourismus vor
Torremolinos/ Benalmádena – ws. Der Sommer steht vor der Tür, die Temperaturen steigen, die Trockenheit nimmt zu. In gleichem Maß erhöht sich auch die Waldbrandgefahr an der Costa del Sol. Menschliche Fahrlässigkeit und fehlende Achtsamkeit können in dieser Jahreszeit verheerende Folgen haben. Aus diesem Grund hat die andalusische Landesregierung den Zivilschutzgruppen von Torremolinos und Benalmádena vergangene Woche insgesamt 21 Equipments zur Feuerbekämpfung ausgehändigt.
An diesem Termin in der Dienststelle der Ortspolizei von Torremolinos nahmen der Bürgermeister von Torremolinos, José Ortiz, das Stadtoberhaupt von Benalmádena, Victor Navas, sowie der Delegierte der andalusischen Landesregierung in der Provinz Málaga, José Luis Ruiz Espejo (alle PSOE) teil. Es sei von elementarer Wichtigkeit, dass die Stadt über gut ausgebildete zivile Einsatzkräfte verfüge, die in einer Gefahrensituation schnell reagieren könnten, unterstrich Ortiz. Die Arbeit der Freiwilligen, die zuvor an diversen Kursen teilgenommen haben, erhöhe nicht nur die Sicherheit der Bürger, sondern auch die der mehr als eine Million Urlauber, die Torremolinos jährlich besuchen würden. Die Zivilschützer hätten in Kooperation mit den staatlichen Sicherheitskräften und Brandbekämpfer eine essentielle Funktion.
Auch Ruiz Espejo unterstrich, dass eine frühzeitige und schnelle Reaktion in einer Zeit der maximalen Brandgefahr essentiell sei, um ein Feuer in Griff zu bekommen. Zur Ausrüstung, die den Zivil- schutzkräften zur Verfügung gestellt wurden, gehören Spezialanzüge, Helme, Stiefel, Handschuhe, Feuerklatschen, Brillen oder Taschenlampen.
Und für alle Bürger gilt: Ab sofort ist höchste Vorsicht geboten, um Feuer zu vermeiden.