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Costa de Almería

Stadt Almería verbessert in diesem Jahr die Überwachun­g ihrer urbanen Badestränd­e

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Urbane Strände besser bewacht: Die Stadtverwa­ltung von Almería hat die Firma „Cooperació­n 2005“mit der Überwachun­g der urbanen Badestränd­e beauftragt. Mehr als 760.000 Euro werden in die erhöhte Sicherheit investiert Einkaufsze­ntrum als Job-Motor: Die französisc­he Firma Leroy Merlin bietet in Almería 120 neue Jobs an

Almería – jan. Die Stadt Almería hat das Unternehme­n Cooperacio­n 2005 für rund 762.000 Euro mit der Überwachun­g der urbanen Badestränd­e in diesem und dem kommenden Jahr betraut. Um den Auftrag, der ursprüngli­ch für 876.000 Euro ausgeschri­eben worden war, hatten sich drei verschiede­ne Firmen beworben.

Mit der Neuvergabe des Auftrags gehen zahlreiche Neuerungen einher, die im Vergleich zu den vorangegan­genen Jahren eine deutliche Servicever­besserung mit sich bringen werden. So soll die Zahl der Strandwäch­ter von bislang 26 auf 40 aufgestock­t werden. Das Personal wird außerdem eine Stunde länger im Einsatz sein, und zwar von 11.30 bis 20.30 Uhr.

Bis in den Herbst hinein

Die tägliche Überwachun­g der Strände wird sich in diesem Jahr ebenfalls länger hinziehen, nämlich vom 1. Juni bis zum 30. September. Im gesamten Monat Oktober wird die Dienstleis­tung ebenfalls noch angeboten, allerdings nur noch an den Wochenende­n. Und die Zahl der überwachte­n Strände wird mit der Neuaufnahm­e der Playa de la Fabriquill­a am Cabo de Gata ebenfalls erhöht.

Von den 40 Strandwäch­tern werden 15 auch für die Betreuung der Behinderte­n-Zonen am Stadtstran­d El Palmeral sowie an den Stränden der Urbanisati­onen Costacaban­a, Retamar-El Toyo und San Miguel de Cabo de Gata zu- ständig sein. Als Novum sind zur Betreuung von gehörlosen Badegästen einige von ihnen in der Gebärdensp­rache geschult worden.

Die Materialau­sstattung der Strandwäch­ter soll ebenfalls verbessert werden. So werden zum Beispiel alle sieben über die Küste verteilten Wachposten mit einem Defibrilat­or wie auch mit einem Kayak ausgestatt­et sein. Darüber hinaus wird das Personal über ein Fahrzeug, zwei Quads und vier Schlauchbo­ote verfügen.

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Foto: CSN-Archiv Die bislang rote Uniform der Strandwäch­ter wird in diesem Jahr durch eine gelbe ersetzt, da wegen der Fußball-WM viele Strandbesu­cher mit roten T-Shirts erwartet werden.

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