Kein Beton am Strand erwünscht
Umweltfreundliches Modell gewinnt bei Bürgerbefragung zur künftigen Promenade
für den Fußgänger- und den parallel dazu verlaufenden Radweg vor, der in Spanien unter dem Namen Aripaq patentiert ist, sowie Sitzbänke aus Holz anstatt aus Beton und mit Seilen verbundene Holzpflöcke anstelle einer Mauer zur Abgrenzung vom Strand. Das Modell Poseidon dagegen sah eine Promenade wie die bereits bestehenden Strandpromenaden in Rincón de la Victoria und im Ortsteil La Cala del Moral vor mit dem einzigen Unterschied, dass wie bei dem anderen Modell ein Fahrradweg eingeplant war. Die Einwohner von Rincón de la
Victoria wollen für die künftige
Strandpromenade im Ortsteil Torre de Benagalbón mehrheitlich keine
Promenade aus Beton und geben der Variante mit weniger Eingriffen in die Umwelt den Vorzug.
Am vergangenen Donnerstag hat
Bürgermeister Francisco Salado
(PP) das Ergebnis der Bürgerbefragung, die die Stadtverwaltung vom
11. bis 25. Dezember durchgeführt hatte, offiziell präsentiert. Demnach hatten von rund 2.700 Teilnehmern 7G7laPsrdoäzcehnet rSpdiaesgeulm!-TiscEhrpfolalgttiennB!eIznusgekatuefnTsrcahnustpzarenz weltfreuGnadnlizcghlearseduMscohdenll SdaeluactisacheFFreancsitsecro!TSüarleandoPVnaCn/nAtleu/dHieolBz ürgerbefragung, gestimmt und nur 23 Prozent für an der die meisten das eher konventionelle Modell Personen online über die Webseite Poseidon. <damosunpaseo.es> oder <damosunpaseo.rincondelavictoria.es>
Das Gewinner-Modell sieht einen Bodenbelag aus Sand und teilgenommen hatten, einen vollen feinsten Glassplittern als Bindematerial Erfolg in Bezug auf Transparenz und Beteiligung. „Der Großteil der Bürger hat sich für das umweltfreundlichere Modell entschieden, und dieses passt auch gut zu Torre de Benagalbón und wird dem Stadtteil neuen Aufschwung bescheren“, sagte er.
Salado kündigte an, dass die aus PP und PA bestehende Stadtregierung mit dem spanischen Küstenamt gemeinsam daran arbeiten werde, das von dem zentralstaatlichen Organ bereits im Jahr 2013 erstellte Projekt für die Promenade an das Siegermodell der Bürgerbefragung anzupassen. Jenes Projekt sah eine konventionelle Promenade aus Beton vor und hatte zahlreiche Proteste bei den Anwohnern zur Folge, die in einer Unterschriftenaktion mit mehr als 7.000 Teilnehmern gipfelte. Zur Umsetzung der Strandpromenade konnte der Bürgermeister noch keinen Termin nennen, da die Stadt zunächst abwarten müsse, ob das nötige Geld dafür im neuen Staatshaushalt reserviert wird.
Einzige Zone ohne Promenade
Die künftige Strandpromenade von Torre de Benagalbón soll sich über 3,6 Kilometer vomwdewrzwei.tcigreinstEanle- de der Promenade am Flussbett des Arroyo Granadillas bis hin zum Flussbett des Arroyo Santillán am Ortsende erstrecken. Dies ist der einzige Küstenstreifen Rincón de la Victorias, der noch keine Strandpromenade besitzt. Da über die Jahre hinweg vom Zentralstaat nie Geld für die Promenade von Torre de Benagalbón bereit gestellt worden war, hatte die Stadtverwaltung im Jahr 2014 ein Provisorium geschaffen, indem sie den Schotterweg am Strand einebnen und diesen durch zwischen Holzpflöcken gespannte Hanfseile begrenzen ließ.