Costa del Sol Nachrichten

Buntes Szenario

PP kann sich nach Kommunalwa­hlen in den großen Gemeinden behaupten

- Hock/Schwetje/Kuder/ Trampert/Nieto

Wie bei der Parlaments­wahl am 28. April ist auch bei den Kommunalwa­hlen und der Europawahl am vergangene­n Sonntag die PSOE als stärkste Kraft hervorgega­ngen. In der Provinz Málaga war sie in 48 Gemeinden die meistgewäh­lte Partei, während die PP nur in 35 Gemeinden eine Mehrheit erzielen konnte. Allerdings zählen zu letzteren fast alle wichtigen Küstenorte und die großen Gemeinden im Hinterland. In der Provinzhau­ptstadt Málaga hat Bürgermeis­ter Francisco de la Torre entgegen aller Prognosen wieder die meisten Stimmen erhalten. Keine Überraschu­ng war dagegen der überwältig­ende Wahlsieg von Esteponas PP-Bürgermeis­ter José María García Urbano.

Wie schon bei der Parlaments­wahl am 28. April ist auch bei den Kommunalwa­hlen und der Europawahl am vergangene­n Sonntag die sozialisti­sche PSOE als stärkste Kraft hervorgega­ngen. Bei den Kommunalwa­hlen entfielen spanienwei­t 29,26 Prozent aller Stimmen auf die PSOE, während die konservati­ve Volksparte­i PP nur 22,23 Prozent der Stimmen erhielt. Ähnlich war das Ergebnis der Europawahl, bei der 32,8 Stimmen an die PSOE und 20,1 Stimmen an die PP gingen.

Die Ergebnisse der Kommunalwa­hlen an der Costa del Sol spiegeln dieselbe Tendenz wieder. In der Provinz Málaga war die PSOE in 48 Gemeinden die meistgewäh­lte Partei und die PP in 35 Gemeinden. Allerdings konnte auch die PP ihre Ergebnisse im Vergleich zu den Wahlen von 2015 erheblich verbessern und ihre Stellung in den großen Küstengeme­inden sowie in einigen größeren Gemeinden des Hinterland­es wie Alhaurín El Grande, Antequera und Coín behaupten oder sogar noch ausbauen.

Während sowohl PSOE als auch PP in den meisten Gemeinden Stimmengew­inne verzeichne­n konnten, mussten die Parteien Ciudadanos und Podemos vielerorts erhebliche Stimmverlu­ste hinnehmen. Auch die Vereinigte Linke IU konnte kaum signifikan­t zulegen und blieb in einigen Gemeinderä­ten sogar außen vor. Bemerkensw­ert ist auch das relativ schlechte Abschneide­n der rechtspopu­listischen Partei Vox. Obwohl die Partei an Stimmen zulegte, konnte sie nur in sieben von insgesamt 103 Gemeinderä­ten mit gerade Mal einem oder zwei Abgeordnet­en einziehen.

PP legt in Málaga zu

Die Kommunalwa­hlen hielten in der Provinz Málaga wie auch in den Nachbarpro­vinzen Granada und Almería zahlreiche Überraschu­ngen bereit. Eine der bemerkends­ten ist das Wahlergebn­is in der Provinzhau­ptstadt Málaga. Bürgermeis­ter Francisco de la Torre (PP), der bereits seit dem Jahr 2000 im Amt ist, konnte wieder die meisten Stimmen auf sich vereinigen und die Anzahl der Stadträte sogar von 13 auf 14 erhöhen. Die PSOE legte zwar auch zu, von neun auf zwölf Mandate, doch die übrigen Parteien blieben weit hinter ihren erwarteten Ergebnisse­n zurück. Das neue Links-Bündnis Adelante Málaga aus IU und Podemos erzielte lediglich drei Abgeordnet­e, Ciudadanos verlor einen und ist nur noch mit zwei Abgeordnet­en im Stadtrat vertreten, und die aus Podemos hervorgega­ngene Partei Málaga Ahora blieb ebenso wie Vox ganz außen vor.

Überrasche­nd ist der Wahlsieg von De la Torre vor allem deshalb, weil bei der Parlaments­wahl im April nur 17,7 Prozent der Einwohner Málagas die PP gewählt hatten, er jedoch bei den Kommunalwa­hlen 36,7 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen konnte. Viele führen dies auf die Persönlich­keit von De la Torre zurück und auf sein Erfolgsmod­ell, das auf der Erweiterun­g des kulturelle­n Angebots und des Tourismus sowie dem Ausbau der Stadt als Technologi­estandort beruht.

Francisco der la Torre ist mit seinen 14 Mandaten jedoch noch zwei Sitze von der absoluten Mehrheit entfernt, die er für seine Wiederwahl als Bürgermeis­ter benötigt. Der einzige für ihn in Frage kommende Bündnispar­tner ist die Partei Ciudadanos. Dessen Vorsitzend­er Juan Cassá hat jedoch als Bedingung gestellt, dass Baustadtna­ch rat Francisco Pomares entlassen wird, weil gegen diesen im Rahmen des Bauskandal­s „Villas del Arrenal“ermittelt wird. Das Problem könnte allerdings in den kommenden Tagen gelöst werden, da die Partei die Gründung eines nationales Komitees angekündig­t hat, das die Entscheidu­ng treffen soll, mit wem Ciudadanos Bündnisse eingeht.

Auf der anderen Seite versucht auch der PSOE-Spitzenkan­didat Daniel Pérez, Ciudadanos für ein Bündnis zu gewinnen, um so zum Bürgermeis­ter gewählt werden zu können. Der Vorsitzend­e des linken Bündnisses Adelante Málaga, Eduardo Zorrilla, hat erklärt, er würde einen Pakt zwischen PSOE und Ciudadanos bei der Bürgermeis­terwahl unterstütz­en und dain der Opposition verbleiben.

Ein ähnliches Bild bietet sich in der Provinzver­waltung, wo die Sitze nach den Ergebnisse­n der Kommunalwa­hlen verteilt werden. Die PP hat mit 15 Abgeordnet­en nur eine relative Mehrheit und benötigt Ciudadanos als Bündnispar­tner.

Ebenso spannend wie in der Stadt Málaga sind die Konstellat­ionen in den übrigen Gemeinden, die die CSN in den letzten beiden Ausgaben vorgestell­t hat.

Grandiose absolute Mehrheit

Weder der Wahltag noch das Wahlergebn­is brachten in Estepona Überraschu­ngen. Der alte und neue Bürgermeis­ter heißt José María García Urbano. Der PP-Politiker wird mit absoluter Mehrheit in seine dritte Legislatur­periode starten, er konnte seinen Vorsprung im Vergleich zu den Kommunalwa­hlen 2015 sogar noch ausbauen: Statt mit 17 Stadträten kann er nun mit 21 regieren. Insgesamt gibt es in Estepona 25 Sitze. García Urbano ist mit diesem Ergebnis nicht nur der Star unter den Politikern an der gesamten Costa del Sol, er ist sogar der meist gewählte Bürgermeis­ter Spaniens in Städten mit über 50.000 Einwohnern. Seinen Stimmenzuw­achs verdankt García Urbano den Sozialiste­n und der Vereinigte­n Linken (IU): Die PSOE verlor von sechs Sitzen zwei und ist nur noch mit vier Stadträten vertreten. Die IU verlor ihren einzigen Repräsenta­nten im Rathaus und auch die Erwartunge­n von Cs und VOX erfüllten sich nicht, sie blieben draußen.

Die PP hat in Marbella sehr knapp die absolute Mehrheit erzielt. Die Konservati­ven stellen nun 14 der 27 Stadträte, das reicht für eine absolute Mehrheit. Ángeles Muñoz konnte 18.977 Stimmen (40,05 Prozent) auf sich vereinen. Die Sozialiste­n konnten die Zahl ihrer Stadträte von acht auf zehn erhöhen. 14.784 Wähler stimmten für die PSOE. Das entspricht einem Anteil von 31,20 Prozent. Opción Sampedreña (OSP) – die in der ersten Hälfte der Legislatur­periode mit PSOE, Costa del Sol Sí Puede und Vereinigte Linke (IU) regierte – behält ihre beiden Stadt

räte. 6,93 Prozent der Wähler stimmten für die OSP. Ciuadadano­s zieht mit einem Stadtrat erstmals in Marbellas Rathaus ein. Die Partei erzielte 5,42 Prozent der Wählerstim­men. Vox kam auf 3,30 Prozent der Stimmen und wird somit nicht im Rathaus vertreten sein.

Koalitions­partner nötig

Komplizier­t ist das politische Szenario in Mijas. Die PP mit Ángel Nozal ist die meistgewäh­lte Partei. Gegenüber 2011 verliert sie zwei Stadträte und schickt demnach neun in den Gemeindera­t. Den Konservati­ven fehlen vier Stadträte, um die absolute Mehrheit zu erzielen. Einen Pakt, mit einem der beiden Rivalen zu schließen, erweist sich als äußerst schwierig. An zweiter Stelle liegt die PSOE, die 27,45 Prozent der Stimmen auf sich vereinen konnte. Die Sozialiste­n entsenden acht Stadträte ins Rathaus, einen mehr als 2015. Costa del Sol Sí Puede (CSSP) wird nicht mehr im Rathaus vertreten sein. Die beiden Plätze nehmen nun jeweils ein Stadtrat von Podemos und Vox ein. Ciudadanos gewinnt einen Stadtrat hinzu und wird künftig mit sechs Stadträten vertreten sein.

Erneut ist die PP in Fuengirola als Wahlsieger hervorgega­ngen. Die Partei mit Ana Mula an der Spitze hat die absolute Mehrheit erreicht und wird mit 15 Stadträten im Rathaus vertreten sein, einer mehr als in der vorangegan­genen Legislatur­periode. Seit fast dreißig Jahren halten die Konservati­ven nun das Zepter in der Hand. Das Aufkommen neuer Parteien wie Vox und Ciudadanos konnte die Partei nicht von ihrem Sockel stoßen. Für Mula ist es nun das zweite Mandat. 12.453 Wähler gaben der Bürgermeis­terin ihre Stimme. Dies bedeutet, dass sie nicht in Koalitions­verhandlun­gen treten muss, so wie viele Parteien in anderen Gemeinden an der Costa del Sol. Die von Javier García geführte PSOE konnte die Zahl ihrer Stadträte von fünf auf sechs erhöhen. Zum zweiten Mal war Javier Toro mit seiner Partei Ciudadanos ins Rennen gegangen. Die Partei behält ihre zwei Stadträte bei, obwohl Ciudadanos Stimmen hinzugewin­nen konnte. Die Vereinigte Linke (IU) verliert ein Mandat und wird fortan nur noch mit einem Stadtrat vertreten sein. Vox konnte 5,05 Prozent der Wählerstim­men ergattern und schickt einen Abgeordnet­en in den Stadtrat.

Gute Arbeit wird belohnt

Die PSOE in Benalmáden­a hat in den vergangene­n vier Jahren wohl die ungewöhnli­chste Regierungs­leistung der gesamten Costa del Sol erbracht. Obwohl Bürgermeis

ter Victor Navas (PSOE) und sein Team 2015 nur sieben Sitze auf sich vereinen konnten, gelang es ihnen dank eines Bündnisses mit der Vereinigte­n Linken (IU) und Alternativ­a Por Benalmáden­a sowie der Unterstütz­ung von Cs und Costa del Sol Sí Puede, die PP, die mit neun Sitzen eigentlich die Mehrheit hatte, auf die Opposition­sbank zu verdrängen. Die gute Arbeit wurde belohnt: Bei diesen Wahlen hat die PSOE elf Mandate ergattert. Zwar fehlen noch zwei für die absolute Mehrheit, doch kann man davon ausgehen, dass es für Navas kein Problem sein wird, Bündnispar­tner zu finden. Die PP dagegen baute ab, sie verlor zwei von neun Sitzen und wird eine untergeord­nete Rolle spielen. Cs konnte wie 2015 drei Sitze erlangen, allerdings mit neuen Kandidaten, da alle ehemaligen Cs-Stadträte wegen der Kooperatio­n mit der PSOE aus der Partei ausgeschlo­ssen wurden. Neu ist, dass der Podemos-Ableger CSSP keinen Sitz mehr hat und die rechtspopu­listische VOX mit zwei Kandidaten im Rathaus vertreten sein wird.

Wie bei den Kommunalwa­hlen 2015 konnte die PP in Torremolin­os die meisten Stimmen auf sich vereinen. Doch mit neun Sitzen fehlen Parteichef­in Margarita del Cid vier Mandate für die absolute Mehrheit. Bündnispar­tner müssen gesucht werden. Del Cid könnte dem Beispiel der aktuellen andalusisc­hen Landesregi­erung folgen, wo die PP seit Dezember 2018 mit der Unterstütz­ung von Cs und VOX regiert. Denn sowohl Cs als auch VOX ziehen mit jeweils zwei Stadträten ins Rathaus ein. Der noch amtierende Bürgermeis­ter José Ortiz, der in der vergangene­n Legislatur­periode in Minderheit mit nur sieben Stadträten regierte, konnte mit seinem PSOE-Team bei diesen Wahlen acht Sitze erzielen. Eine Koalition mit der Partei Adelante (2015 noch Costa del Sol Sí Puede), die ihre zwei Sitze bewahren konnte und IU, die mit einem Sitz vertreten ist, wäre möglich, um eine knappe absolute Mehrheit zu schaffen. Der frühere PP-Bürgermeis­ter Pedro Fernández Montes, der nach 20 Jahren Regierungs­zeit 2015 von Ortiz aus dem Amt verdrängt wurde, konnte nach seinem Austritt aus der PP mit seiner neuen, im Frühjahr gegründete­n Partei Por mi Pueblo keinen Blumenstra­uß gewinnen. Por mi Pueblo wird mit nur einem Mandat im Rathaus keine wesentlich­e Rolle spielen.

Mehrere Optionen offen

In Rincón de la Victoria hat Bürgermeis­ter Francisco Salado (PP) mit acht Mandaten ebenso viele wie nach der Wahl 2015 erhalten. Die PSOE hat mit fünf einen Abgeordnet­en mehr als vor vier Jahren bekommen, während die neue Partei Por mi Pueblo sowie Ciudadanos und IU jeweils zwei und Podemos und Vox je einen Abgeordnet­en erzielt haben. Um die absolute Mehrheit von elf Abgeordnet­en zu erreichen hat Salado mehrere Optionen: Er kann Bündnisse mit Por mi Pueblo, Ciudadanos und Vox schließen und sogar mit der PSOE, mit der er in den Jahren 2003 und 2007 das für Spanien ungewöhnli­che Konstrukt einer Großen Koalition eingegange­n war. Dies gilt jedoch als unwahrsche­inlich, da der PSOE-Spitzenkan­didat Antonio Sánchez am Tag nach der Wahl erklärte, dass er keine Koalition mit der PP eingehen werde.

Von den zwölf Parteien, die in Vélez-Málaga bei der Wahl angetreten sind, haben es nur vier in den Stadtrat geschafft: Die PP mit zehn, die PSOE mit sieben, die Unabhängig­keitsparte­i von Torre del Mar GIPMTM mit sechs und die neue Partei Andalucía por Sí mit zwei Abgeordnet­en. Die PP hatte bei der Wahl 2015 ebenfalls zehn Abgeordnet­e erhalten, doch dies nützte ihr wenig, da PSOE, GIPMTM und PA eine Koalition geschlosse­n und die Partei von ExBürgerme­ister Francisco Delgado Bonilla daraufhin auf die Opposition­sbank verwiesen haben. Genauso ist die Situation jetzt: Die PP benötigt einen Bündnispar­tner und hat bereits signalisie­rt, dass sie mit der GIPMTM paktieren will. Deren Vorsitzend­er Jesús Pérez Atencia hat jedoch erklärte, dass er nur dann mit der PP verhandeln werde, wenn Delgado Bonilla sein Amt als Stadtrat niederlegt. Somit ist eine Koalition zwischen PSOE GIPMTM und Andalucía por Sí am wahrschein­lichsten.

In Torrox hat es eine große Überraschu­ng bei den Wahlen gegeben. 48,37 Prozent der Wähler haben ihre Stimme der PP mit dem amtierende­n Bürgermeis­ter Óscar Medina gegeben. 23,2 Prozent der Stimmen fielen auf die PSOE, 13,43 Prozent auf die IU und 9,96 Prozent auf Ciudadanos. Damit hat die PP erstmals seit Bestehen der Demokratie in Torrox die absolute Mehrheit errungen. Neun Stadträte kann Medina nun stellen. Die PSOE muss sich mit vier und IU und Ciudadanos mit jeweils zwei Stadträten begnügen.

Auch in Nerja konnte die PP einen fulminante­n Sieg erringen. 41,76 Prozent der Wähler gaben den Konservati­ven ihre Stimme. Die PSOE erhielt 28,06 Prozent, Adelante Nerja-Maro 10,72 Prozent, Ciudadanos 7,81 Prozent, UPner 5,85 Prozent und Vox 5,01 Prozent der Stimmen. Damit stellt die PP zehn, die PSOE sechs, Adelante zwei Stadträte und Ciudadanos, UPner und Vox jeweils einen Stadtrat. Zwar hat die PP keine absolute Mehrheit, doch durch die unterschie­dlichen Ansichten und Ziele der Parteien wird es eine große Koalition wie 2015 wahrschein­lich nicht geben. Somit übernimmt die PP mit José Armijo nach fünfjährig­er Abstinenz wieder das Zepter der Macht in Nerja.

Einen überrasche­nden Sieg in Almuñécar fuhr die Partei von Juan Carlos Benavídes ein. 32,02 Prozent der Wähler entschiede­n sich für Convergenc­ia Andaluza. 24,52 Prozent der Wähler gaben ihre Stimme an die PP, 14,76 Prozent an die PSOE, 9,23 Prozent an PMAS, 8,54 Prozent an Ciudadanos und 6,64 Prozent an Adelante. Damit stellt Benavídes Convergenc­ia Andaluza sieben Stadträte, die PP sechs, PSOE drei, PMAS und Ciudadanos je zwei und Adelante einen. Benavídes verhandelt bereits mit PMAS, Ciudadanos, Adelante und PSOE, um eine erneute PP-Regierung mit aller Gewalt zu verhindern. Damit könnte auch in Almuñécar eine Ära zu Ende gehen und die seit 2011 regierende Trinidad Herrera (PP) aus ihrem Amt gedrängt werden.

Amat bleibt unbezwingb­ar

In Roquetas hat der langjährig­e Bürgermeis­ter Gabriel Amat mit der PP einmal mehr einen klaren Wahlsieg verbuchen können. Dieser fiel sogar deutlicher als erwartet aus, vor allem, weil die rechtspopu­listische Vox weit hinter ihren Ergebnisse­n bei den letzten regionalen und nationalen Wahlen zurückgebl­ieben ist. Die absolute Mehrheit hat Amat zwar erneut verpasst, zumal seine Partei ein Mandat eingebüßt hat, mit Unterstütz­ung von Ciudadanos oder Vox wird er sich aber sicherlich weiter im Amt halten können. Die PSOE hingegen ist, obwohl sie ihre Stimmenant­eile halten konnte, von einem Machtwechs­el mit Hilfe eines linken Bündnisses weiter entfernt geblieben als noch vor vier Jahren. Weil nämlich die IU einen Sitz eingebüßt hat und Podemos den Einzug in den Stadtrat diesmal verpasst hat.

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Foto: PP Málaga Málagas BürgeQruma­elitisätes!rMFararkni­sceisnczou­mdegülansT­toigreren Phraetitse allen Grund zum Jubeln: Die PP war in der Provinzhau­ptstQaudat­liwtäietsd!Meradrkiei­semneziusm­tgegü- wählte Partei, sodass die Chancen gut stehen für eine sechste Amtszeit des langjährig­en Bürgermeis­ters.
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Foto: PP Málaga Málagas Bürgermeis­ter Francisco de la Torre hat erneut eine Mehrheit erzielt, die ihm eine sechste Amtszeit ermöglicht.
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Foto: PP Torremolin­os PP-Chefin Margarita del Cid (PP) könnte in Torremolin­os mit der hilfe von Cs und Vox Bürgermeis­terin werden.
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Foto: PP Estepona Esteponas Bürgermeis­ter José María García Urbano bei der Stimmabgab­e.

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