Was ist Kniffel-Schach?
Kniffel-Schach® ist ein Markenname (Patentamt München)
Kniffel-Schach wird NICHT zwischen zwei Personen gespielt!
Unter Kniffel-Schach versteht man streng legale Schachprobleme als kriminalistische Denksportaufgaben für intelligente Personen und moderne Querdenker. Hierzu muss der Rätsel-Löser noch nie eine Partie Schach gespielt haben – es genügt, die Schach-Regeln zu kennen.
Der Rest sind Verstand und logisches Denken mit Aktivierung der „kleinen grauen Zellen“für ein echtes Erfolgs-Erlebnis.
Nur eine Person ALLEIN befasst sich als Kniffologe/Kniffologin mit den außergewöhnlich phantasievollen Problem-Stellungen auf dem Schachbrett. Das Schachproblem ist hier eine Weiterentwicklung des gewöhnlichen Schachrätsels, konstruiert absolut ganz legal, und könnte theoretisch aus einer gespielten Partie stammen, versehen mit einer brillanten Fragestellung. Mit 32 Schachfiguren lassen sich zahlreiche Möglichkeiten gestalten und wesentlich mehr anstellen als einfach nur eine Partie Schach damit zu spielen.
Kniffel-Schach kann eine viertel oder halbe Stunde lang unterhalten - den Unbedarften, der sich geistig weiter entwickeln möchte, wie den Profi, in dem noch immer ein Neugieriger steckt.
So sind zum Beispiel zu ermitteln:
Vom Brett heruntergefallene Schachfiguren, unbekannte Schachfiguren, vertauschte, farblose, zu verteilende, illegale, falsche, verdeckte, umgewandelte, vorgegebene, als Ziffern codierte, fehlende, geschlagene, rochierende, ungültige, noch einzusetzende, zuletzt ziehende, falsch eingefärbte, zu viel vorhandene, falsch platzierte oder unsichtbare Schachfiguren sowie Figuren als Solisten oder mit Einzel-Kontakten auf dem Brett und es gibt noch zig weitere abwechslungsreiche Fragestellungen.
Bei Kniffel-Schach wird also NICHT Schach gespielt!
Eine Person allein untersucht und befasst sich mit einer logisch konstruierten Problematik. Für alles gibt es eine legale Erklärung bzw. eine nachvollziehbare Beweisführung
bis zur Lösung. Nichts ist irrelevant. Die allgemeinen SchachRegeln werden strengstens eingehalten.
Kniffel-Schach ist geeignet für Personen mit entsprechend geistiger Beweglichkeit ab Kindergarten-Alter, für Jugendliche und für Erwachsene mit und ohne MensaClub-Intelligenz.
Wer sich mit Kniffel-Schach beschäftigt, zeigt auch, dass er auf Niveau achtet.
1008 Kompositionen KniffelSchach wurden konstruiert, erstmals erwähnt um 1979, und wurden ab 1983 bis heute (Stand Mitte 2022) in bisher 116 Zeitungen und Internet-Portalen publiziert in 15 Ländern, in mehreren Sprachen, auf vier Kontinenten und durch Verlage wie Rowohlt, Heyne, Beyer und andere.
Weitere Kompositionen sind in Vorbereitung.
Es gibt keine Computer, die Kniffel-Schach-Rätsel lösen könnten.
Referenzen: Bei Google in Anführungszeichen die Suchbegriffe „Kniffel-Schach“oder
„Peter Krystufek“eingeben. Homepage mit weiteren Infos: www.kniffel-schach.de
Diese Besonderheit findet man nur bei Kniffel-Schach: Etwa die Hälfte aller Schachrätsel (auch Kategorie-abhängig) lassen sich lösen in der Zeitung direkt vom Blatt weg, also ohne Brett und ohne Figuren. Kugelschreiber genügt (wie beim Sudoku), zum Notieren, Markieren, Eintragen oder Ausmalen.
Lösungstexte sind immer normale Fließtexte, in vielen Fällen aber auch (ersatzweise) einfach nur ein Lösungsbild ohne Worte – dadurch auch geeignet internkontinental für ausländische Zeitungen, die nicht übersetzen können oder nicht-lateinische Schriftbilder verwenden.