Ex-Bachelor überrascht mit Rückzug
Der frühere Rosenkavelier Andrej Mangold fühlt sich ausgebrannt und zieht die Handy-Reißleine
Andrej Mangold, der, so oft er es zeitlich schafft, Tage auf Mallorca verbringt und auch eine Luxus-Immobilie auf der Insel besitzt, will sich, wie er einem deutschen TV-Sender gegenüber verriet, in der nächsten Zeit komplett aus der Öffentlichkeit zurückziehen.
Der 37-Jährige, der 2019 als Protagonist der Fernsehsendung „Der Bachelor” zu Berühmtheit gelangte, verbringt eigenen Angaben zufolge 18 bis 19 Stunden pro Tag am Handy – deutlich zu viel. Es besteht der Verdacht auf Handy-Sucht, unter der auch immer mehr junge Menschen leiden.
Gegenüber dem deutschen Fernsehsender sagte Mangold: „Ich möchte zu meinem Inneren, zum Kern zurück und mich auf das konzentrieren, was ich hier habe. Die große Liebe und unsere gemeinsame Planung für die Zukunft”.
Er möchte deshalb eine Smartphone-Pause einlegen, „Handy-Detox” sozusagen. Der Rückzug könnte jedoch einen finanziellen Verlust im fünfstelligen Bereich für ihn bedeuten.
Seine Lebensgefährtin, die 34-jährige Annika Jung, habe ihn auf seine negativen Gewohnheiten aufmerksam gemacht, wie er ferner erklärte: „Anni hat mir aufgezeigt, dass ich zu viele Projekte gleichzeitig habe und nicht mehr in der Lage bin, richtig zur Ruhe zu kommen.”
Der ständige Druck, auf Social Media präsent zu sein, hat starke Negativ-Folgen auf Mangolds Gesundheit. Letztendlich habe seine Freundin ihm geraten, sich eine Auszeit von den sozialen Netzwerken zu nehmen, wo der Influencer allein auf Instagram 253.000 Follower hat,.
Hinzu komme, dass der einstige Bachelor negative Erfahrungen in der Medienbranche und auf Social Media gemacht habe, inklusive Cybermobbing und Morddrohungen.