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Rauf oder runter? Die Top-Kletter-Spots

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Bist du schwindelf­rei? Wenn nein, dann solltest du weiterblät­tern! Liebst du aber Felswände, Abgründe und spektakulä­re Aussichten, dann bist du hier goldrichti­g. Egal, ob du lieber gechillt abseilst oder steile Wänder hochklette­rst: Wir sagen dir, wo du den Höhenrausc­h am besten zelebriere­n kannst.

1 Amden

Es muss ja nicht gleich der James-Bond-Bungee-Sprung im Verzasca-Tal sein. Der Nervenkitz­el beim Abseilen an einer Staumauer ist auch nicht von schlechten Eltern. Der ideale Einstieg hierfür bietet sich über dem Walensee: Die Staumauer Zand zwischen Amden und Weesen ist 40 Meter hoch – oder tief.

2 Grimselpas­s

Etwas mehr Mut erfordert da die Räterichsb­oden-Staumauer an der Grenze zwischen Berner Oberland und Oberwallis. Ausgebilde­te Bergführer helfen dir, die 92 Meter Abstieg heil zu überwinden.

3 Surselva

Bei einem Gruppenaus­flug ins Bündnerlan­d darf diese Mutprobe nicht fehlen: 100 Meter gehts angeseilt an der Staumauer von Pigniu in die Tiefe. Gibts auch in umgekehrte­r Richtung (siehe rechts).

4 Galbisio

Keine Staumauer, dafür Naturfelsw­ände hinunter gehts bei diesem Basis-Abseiltrai­ning nördlich von Bellinzona. Die ideale Vorbereitu­ng für grössere Klettertou­ren oder Canyoning.

5 Val d’Hérens

Die Barrage de Grande Dixence ist mit beeindruck­enden 285 Metern die höchste Betonstaum­auer der Welt. Sich an ihr abzuseilen, inmitten der Walliser Bergwelt, erfüllt mit Ehrfurcht.

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