«In einer perfekt geschnittenen
Seventies-High-WaistJeans und einem weissen Shirt fühle ich mich sehr sexy. Ich finde den klassischen Look à la Jane Birkin viel spannender als das, was als typisch sexy gilt: enge Kleider, viel Haut.» Kate ist ein Gschänkliprofi:
«Ich schenke meinen Liebsten nie materielle Dinge, sondern gemeinsame Erlebnisse. Mein Mann bekommt von mir Überraschungstrips geschenkt: Ich packe seinen Koffer und wir fahren zum Flughafen – ohne dass er die Destination kennt. Letztens flogen wir nach Finnland und übernachteten in einem Iglu, sahen Nordlichter, fütterten Rentiere und tranken jede Menge Whisky – gibts was Besseres?»
Nicht nur ihr Mann schläft in ihrem Bett: «Unsere vier Haustiere, zwei Hunde und zwei Katzen, schlafen auch bei uns. Zu sechst ist es ziemlich eng, dafür aber lustig.»
Sie hat sich ein ladylike Sommer-Accessoire gekauft:
«Ich habe mir einen weissen Sonnenhut mit einer grossen Schleife gekauft, die sich unter dem Kinn zusammenbinden lässt. Ich liebe ihn heiss, auch wenn ich damit wie eine alte Lady aussehe.»
Kate ist nicht der entspannte Morgen-YogaTyp:
«Am Morgen checke ich als Erstes meine E-Mails – schrecklich, wie ein typischer Workaholic.»
Kates Styling-Geheimnis ist ganz einfach: Man muss sich mit dem Stil seiner modischen Style-Vorbilder identifizieren können und diesen, ohne sich zu sehr beeinflussen zu lassen, dann mit eigenen Elementen erweitern. Deshalb hat man ja StyleVorbilder: weil sie Kleidungsstücke zu etwas Besonderem machen. Kate und ihr Mann sind kein Klettenpaar:
Es ist sehr schön, mit ihm (Michael Polish, Anm. d. Red.) nach Deutschland reisen zu können. Gemeinsame Geschäftsreisen sind für uns eher eine Seltenheit, da er als Schauspieler und Produzent ebenfalls viel unterwegs ist.