Die Dschungelcamp-Rollen sind schon klar verteilt
BRISBANE. Drei Tage sind um, die Publikumslieblinge stehen fest: Gisele tränkt den Boden mit Tränen und Yotta spricht zu seinen Jüngern.
Seit Freitag kämpfen wieder zwölf Promis im australischen Dschungel um Reis und Ruhm. Und schon jetzt hat sich die Schlaftablettenspreu vom Unterhaltungsweizen getrennt. Die wichtigsten Erkenntnisse:
Die Queen der Prüfungen:
Drei Heulkrämpfe, zwei verwehrte Dschungelprüfungen – ein spektakulärer Start, den Gisele Oppermann (31) hingelegt hat. Kenner wissen: Wer sich in der ersten Folge dünnhäutig zeigt, löst sein Ticket für viele weitere Ekelprüfungen. Erwartungsgemäss musste die ExGNTMKandidatin an Tag zwei wieder antreten. Und an Tag drei.
Der Camp-Jesus:
Kein Erwachen ohne «Miracle Morning». So heisst ProtzMillionär Bastian Yottas (40) Ritual, mit dem er sich und seine Jünger gebets mühlenartig «auf die richtige Frequenz bringt». Das klingt dann so: «I am strong, healthy and full of energy. I am a money magnet. I am a love magnet.»
Das Camp-Pärli:
Die Drehbuchschreiber rieben sich die Hände. Beim Ex«Bachelor in Paradise»Paar werden im Busch die Fetzen fliegen. Trennungsgrund war ein Kind von einer anderen. Doch weit gefehlt. Zwischen Domenico de Cicco (35) und Evelyn Burdecki ( 30) kracht es nicht, es knistert.
Die nackte Langweilerin:
Viel Dirty Talk versprach SexPodcasterin Leila Lowfire (25). Die Bilanz ist ernüchternd. Auch wenn wir sie schon kurz nach dem Einzug füdliblutt sahen: Auf dem Tummelplatz der Narzissten geht sie damit unter.