Heizkissengeld für Gastronomen
BERN. Damit Berner Beizer ihren Gästen auch an kühleren Tagen draussen eine gemütliche Sitzgelegenheit bieten können, greift ihnen die Stadt unter die Arme: Sie übernimmt die Hälfte der Kosten für die Anschaffung von Heizkissen. Pro Betrieb liegt der Maximalbetrag bei 200o Franken. Heizpilze oder strahler sind in der Stadt verboten. Die regulierbaren Kissen seien «energetisch und finanziell» die beste Option, sagte Gemeinderat Reto
Nause gestern.