Doku zeigt Wahnsinn hinter Woodstock ‘99
Frieden, Liebe und Musik? Fehlanzeige. Eine neue Dokumentation zeigt, was genau bei Woodstock ‘99 schiefgelaufen ist.
Das legendäre Musikfestival Woodstock 69 bringen die meisten mit Frieden und Liebe in Verbindung. Ganz anders ging es beim Festival Woodstock ‘99, das 30 Jahre später stattfand, zu und her. Eine neue Dokumentation zeigt, wie sehr das Festival aus dem Ruder lief. Die Doku «Woodstock 99: Peace, Love, and Rage», zu Deutsch «Woodstock 99: Frieden, Liebe und Zorn», zeigt, wie die über 200 000 Besucher in Temperaturen von bis zu 38 Grad dahinschmoren. Neben der Hitze kam es beim Festival auch zu gewalttätigen Zwischenfällen und sexuellen Übergriffen.
Neben Gewalt werden aber auch absurde Momente thematisiert, etwa das Fatboy-slimkonzert, das unterbrochen werden musste, weil jemand versehentlich mit einem Truck auf das Konzertgelände gefahren war. Norman Quentin Cook, wie der englische Musiker mit vollem Namen heisst, untermalte die Situation nach einer kurzen Unterbrechung mit dem Song «Kung Fu Fighting». Die Doku «Woodstock 99: Peace, Love, and Rage» ist ab dem 23. Juli auf HBO Max zu sehen.
Finneas O’connell war der erfolgreichste Songwriter 2020. Das zeigt jetzt ein Report der Musikdatenplattform Blokur Chris Brown wird wegen einer angeblichen Copyright-verletzung für seinen Song «Privacy» verklagt. Ein Musikverlag wirft Brown vor, sich für seinen Song an einem Dancehall-track namens «Tight Up Skirt» von 1997 bedient zu haben Iggy Pop wird der Tutanchamundoku «The Last Exhibition» seine Stimme leihen, wie die Onlineplattform Variety schreibt 20 Minuten Radio bringt dir täglich angesagten Sound und News zum Zeitpunkt des Geschehens. So bleibst du musikalisch auf dem neusten Stand und bist rund um die Uhr informiert. 20 Minuten Radio hörst du kostenlos über unsere App, DAB+ in Zürich, Bern, Thun, Biel, St. Gallen, Basel und Luzern sowie über UKW in der Region Zürich auf 93,0 und 105,0.