Was denn nur?
Blumen und Wein kann jeder. Warum du mit einem selbst gemachten kulinarischen Mitbringsel bei einer Einladung am meisten punktest.
Schenken soll Freude bereiten. Das ist auch bei einem Mitbringsel nicht anders. Jedoch soll dieses auch noch zwei andere Dinge zum Ausdruck bringen: Wertschätzung und Dankbarkeit. Denn hinter einer Einladung zum Essen steckt eine Menge Arbeit: Menüplanung, Einkaufen, Vorbereiten, Tisch-decken, Kochen, Abwaschen, Aufräumen. «Ein Gastgeschenk ist genau so viel wert wie die Liebe, mit der es ausgesucht worden ist», sagte einst schon die französische Schriftstellerin Thyde Monnier. Je mehr dir die Gastgeberin also bedeutet, umso persönlicher – nicht teurer! – sollte dein Mitbringsel sein. Thematisch bietet sich etwas zum Thema Küche und Essen an. Da eine Küche etwas sehr Individuelles ist, lässt du von Küchenutensilien am besten die Finger und bringst etwas Selbstgemachtes mit. Von Konfi über eingelegtes Essiggemüse bis zu selbst gemachtem Essig oder Öl gibt es unzählige Ideen für jeden Geschmack. Um nicht kurzfristig in Stress zu geraten, produzierst du am besten auf Vorrat. Achte aber unbedingt auf die Haltbarkeit und konsumiere die Leckereien rechtzeitig selbst, bevor sie ablaufen. So beschenkst du dich auch noch selbst.
SICHERE WERTE