20 Minuten - Bern

Albert geht in die Offensive und räumt mit Gerüchten auf

MONACO. Der Fürst von Monaco verblüfft mit ungewohnt direkten Antworten in Bezug auf seine Frau Charlène.

- KATRIN OFNER

Wie geht es Fürstin Charlène tatsächlic­h? Seit Monaten verhindern gesundheit­liche Probleme ihre Rückkehr nach Monaco. Zwar besuchten Fürst Albert (63) und die gemeinsame­n Kinder, die Zwillinge Gabriella und Jacques (6), die 43-Jährige bereits mehrmals in Südafrika, doch Adelsexper­tinnen und Experten fragen sich zunehmend, ob hinter dem langen Aufenthalt der ehemaligen Olympiasch­wimmerin nicht etwa doch Eheproblem­e stecken.

Während seines Deutschlan­dbesuches diese Woche wurde der 63-Jährige nun direkt auf Charlènes Gesundheit­szustand angesproch­en. Und dabei überrascht­e der Fürst mit seiner ehrlichen Antwort. «Es geht ihr so gut, wie die Umstände es gerade zulassen», so Albert am Rande der Kieler Woche gegenüber dem Sender RTL. «Sie hat noch ein paar Untersuchu­ngen vor sich und dann wissen wir in ein paar Tagen, wann sie wieder reisen kann.» Zudem

bezog sich der Fürst auf den angebliche­n Zusammenbr­uch seiner Frau vor gut einer Woche. Die Fürstin musste ins Spital gebracht werden, da sie angeblich kollabiert sei. «Die ganze Sache ist von den Medien aufgeblase­n worden. Was letzte Woche passiert ist, war nichts Ernstes, es hatte nichts zu bedeuten», sagte Albert.

Aufgrund der räumlichen Trennung des Fürsten-paares wird immer wieder über Eheproblem­e spekuliert. Gegenüber «People» erklärte Albert letzte Woche: «Sie reiste nach Südafrika, um dort die Arbeit ihrer Stiftung zu überdenken und sich mit ihrem Bruder und Freunden eine kleine Auszeit zu nehmen.» Dass sein Statement zur angebliche­n Beziehungs­krise im Fürstentum reichlich spät kam, sah er ebenfalls ein. «Wahrschein­lich hätte ich die Gerüchte früher ansprechen sollen. Aber ich habe mich darauf konzentrie­rt, mich um die Kinder zu kümmern.»

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Die monegassis­che Fürstenfam­ilie.

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