Horrorstart: SCB steht mit Rücken zur Wand
Vier Spiele, vier Niederlagen, 8:16 Tore, Tabellenletzter – enttäuschte Gesichter beim SC Bern allenthalben. Es war ein Saisonstart, den so niemand beim 16-fachen Schweizer Meister erwartet, geschweige denn sich vorgestellt hätte. Aber, und das muss man den Bernern zugutehalten, es war in diesen vier Partien natürlich nicht alles schlecht. So findet auch Tristan Scherwey, das Team hätte den einen oder anderen Punkt einfahren können. «Aber es gibt nichts schönzureden. Auch wir
Spieler sind nicht zufrieden mit diesem Start», sagte er im SRF.
Nun muss sich der SCB auf das nächste Spiel fokussieren. «Wir müssen hart zueinander sein», fügt der 30-jährige Natispieler an. Eine Pause bekommen die Mutzen keine, bereits am Freitag gehts mit dem Berner Derby weiter. In der Postfinance-arena sind die Tigers (3 Spiele, 4 Punkte) zu Gast. Scherwey sagt dazu: «Wir wollen zeigen, dass wir es besser machen können und die ersten drei Punkte holen.»