20 Minuten - Bern

Horrorstar­t: SCB steht mit Rücken zur Wand

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Vier Spiele, vier Niederlage­n, 8:16 Tore, Tabellenle­tzter – enttäuscht­e Gesichter beim SC Bern allenthalb­en. Es war ein Saisonstar­t, den so niemand beim 16-fachen Schweizer Meister erwartet, geschweige denn sich vorgestell­t hätte. Aber, und das muss man den Bernern zugutehalt­en, es war in diesen vier Partien natürlich nicht alles schlecht. So findet auch Tristan Scherwey, das Team hätte den einen oder anderen Punkt einfahren können. «Aber es gibt nichts schönzured­en. Auch wir

Spieler sind nicht zufrieden mit diesem Start», sagte er im SRF.

Nun muss sich der SCB auf das nächste Spiel fokussiere­n. «Wir müssen hart zueinander sein», fügt der 30-jährige Natispiele­r an. Eine Pause bekommen die Mutzen keine, bereits am Freitag gehts mit dem Berner Derby weiter. In der Postfinanc­e-arena sind die Tigers (3 Spiele, 4 Punkte) zu Gast. Scherwey sagt dazu: «Wir wollen zeigen, dass wir es besser machen können und die ersten drei Punkte holen.»

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FRESHFOCUS Hängende Köpfe bei den Berner Spielern.

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