20 Minuten - Bern

ABERGLAUBE

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Aberglaube­n zu Regenbögen gibt es wohl, seit der erste Mensch dieses Naturspekt­akel beobachtet hat. Heute meinen manche, am Ende des Regenbogen­s sei ein Topf voller Gold begraben. Blöd nur, dass man das Ende gar nie erreichen kann. Bei den alten Griechen und in der nordischen Mythologie galten Regenbögen als Brücken zwischen dem Zuhause der Götter und der Erde. In der indischen Mythologie glaubte man, der Sturmgott würde den Regenbogen als Pfeilbogen benutzen, um Blitze zu schiessen.

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