Muss Prinz Andrew sein Verbier-chalet verkaufen?
VERBIER. Der Sohn der Queen soll seine riesige Lodge im Walliser Skigebiet nicht mehr wollen. Hat er Geldsorgen?
Erneut macht der angebliche Lieblingssohn von Queen Elizabeth (95) Negativschlagzeilen. Dieses Mal geht es um seine Finanzen. Auf dem Konto von Prinz Andrew herrsche nämlich gähnende Leere, wie «The Sun» berichtet. Aus diesem Grund sehe sich der 61-Jährige dazu gezwungen, seine letzte Immobilie zu verkaufen – und zwar für umgerechnet 22 Millionen Franken.
Es handelt sich dabei um sein Luxus-chalet im Walliser Nobelskiort Verbier. Nachdem Prinz Andrew zusammen mit seiner Ex-frau Sarah Ferguson (61) und den beiden Töchtern Prinzessin Beatrice (33) und Prinzessin Eugenie (31) jahrelang Ferien in dem Haus gemacht hat, entschied sich das Royal-paar im Jahr 2014, das Anwesen mit sieben Schlafzimmern, einem 60 Quadratmeter grossen Innenpool, einer Sauna und einer Bar zu kaufen. Bezahlt wurde das Chalet damals aus dem Privatvermögen von Andrew und nicht mit dem Geld des Königshauses. Ganz ohne Probleme verlief der Kauf nicht: Die frühere Besitzerin und damals enge Freundin des Royals, Isabelle de Rouvre (74), warf dem Herzog von York vor, die letzte Rate des Kaufpreises nicht bezahlt zu haben. Gemäss Verkaufsurkunde hätte der Restbetrag von sechs Millionen Franken bis am 31. Dezember 2019 beglichen werden müssen. Bis zum Stichtag sei aber keine Zahlung eingegangen. Daraufhin zog Rouvre vor Gericht. Nun dürfte sich das Problem allerdings relativ bald von selbst lösen. Schliesslich könnten die Yorks mit der Summe aus dem Verkauf des Chalets nun auch die Schulden bei Rouvre begleichen. Mit dem Verkauf des Chalets würde der 61-Jährige nun kein Eigentum mehr besitzen.