Federer fordert mehr Hilfe
Roger Federer (40) hat in der Debatte um den Umgang der Medien mit Tennisprofis um Verständnis geworben und ein Umdenken eingefordert. Er war explizit auf die jüngsten Probleme der Usopen-siegerin Emma Raducanu (18) aus Grossbritannien und der viermaligen Grand-slam-turniersiegerin Naomi Osaka (23) aus Japan angesprochen worden. «Wir müssen der jüngeren Generation mehr helfen, sie besser coachen und anleiten», sagte Federer. Man müsse daran denken, dass Tennisspieler Sportler und Profis sind. «Aber wir sind auch Menschen.»