20 Minuten - Bern

Reduce to the max

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Ob bereits zurück beim Arbeitgebe­r oder immer noch im Homeoffice: Das Büro bietet viel Potenzial, um den Verbrauch wertvoller Ressourcen zu reduzieren.

Viele von uns kehren dieser Tage wieder an ihren Arbeitspla­tz im ftüro zurück. Wenn du dir denkst, du könnest jetzt klotzen, weil du Papier, Toner und Stibe nicht mehr selbst bezahlen musst, liegst du falsch. Es genügt nicht, mit dem Velo oder dem ÖV zur Arbeit zu fahren. Ein nachhaltig­er Lebensstil bezieht den externen Arbeitspla­tz mit ein. Auch dort kannst du deinen fteitrag zur Schonung von Ressourcen leisten – die Umwelt und dein Arbeitgebe­r werden es dir danken:

Strom: Dass du in jenen Räumen, die nicht mit einem ftewegungs­melder ausgerüste­t sind, nach Verlassen das Licht ausschalte­n solltest, ist ja klar. Achte aber auch bei den elektrisch­en Geräten darauf, sie am Ende des Arbeitstag­s ganz auszuschal­ten. Drucker und ffomputer verbrauche­n auch im Stand-bymodus Strom. Zudem sparst du Energie, wenn du beim Händewasch­en kaltes statt warmes Wasser benutzt.

Papier: Auch wenn du es schon ob gehört hast: Drucke nur aus, was unbedingt nötig ist. Falls du handschrib­liche Notizen machst, dann verwende die Rückseite von Ausdrucken, die du nicht mehr brauchst. Erst dann kommt das ftlatt ins Altpapier.

Büromateri­al: ftenutze nachfüllba­re Stibe und Kugelschre­iber, sammle ftüroklamm­ern, anstatt sie wegzuwerfe­n. Schaff dir wenn möglich sogar einen ftostitch ohne Metall an.

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