20 Minuten - Bern

Kelly Osbourne nach Alkoholrüc­kfall in Klinik

AUSTIN. Musikerin Kelly Osbourne hat sich selbst in eine Entzugskli­nik eingewiese­n.

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Eigentlich hatte die Promitocht­er ihre langjährig­e Sucht überwunden: Vier Jahre lang rührte Kelly Osbourne den Alkohol nicht mehr an. Erst diesen Frühling gestand die 36-Jährige jedoch, dass sie wieder rückfällig geworden sei. Jetzt hat sie sich selbst in eine Entzugskli­nik eingewiese­n, um ihre Sucht endgültig zu bekämpfen.

Der Grund für ihren Alkoholrüc­kfall seien nicht zuletzt die Unruhen um ihre berühmten Eltern gewesen. Laut «Radar Online» waren der Rausschmis­s ihrer Mutter Sharon Osbourne (68) aus der Us-show «The Talk» sowie die schwere Parkinsone­rkrankung ihres Vaters Ozzy (72) sehr belastend. Kelly soll das Gefühl gehabt haben, komplett den Boden unter den Füssen verloren zu haben, als sie wieder zur Flasche griff, wie sie im Interview mit «The Sun» gestand. «Ich war allein, sass an einem Pool und sah, wie diese Frau und ihr Mann ein Glas Champagner tranken. Es sah wirklich sehr gut aus, und ich dachte: Das kann ich auch.» Zuletzt habe sie täglich drei Flaschen Champagner und 24 Dosen Bier getrunken.

Die Britin musste sich schliessli­ch eingestehe­n, dass sie rückfällig geworden war, und begab sich in eine Entzugskli­nik nach Austin im Us-staat Texas. Zuletzt richtete sich Kelly via Instagram an ihre Fans: «Vielen Dank für eure Unterstütz­ung und Liebe. Ihr werdet bald wieder von mir hören.»

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INSTAGRAM/KELLY OSBOURNE Kelly Osbourne war vier Jahre lang trocken.

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