Arbeitgeber nutzen Tiktok
Für die Suche nach neuen Talenten zählt die Fastfood-kette Burger King jetzt auf Tiktok. Um die junge Generation dort anzusprechen, wo sie sich aufhält, haben sie eine Kampagne gestartet. Hier stehen Mitarbeitende in humorvollen Kurzvideos im Zentrum, damit potenzielle neue Arbeitnehmende Lust auf die Marke bekommen. Doch nicht nur Arbeitgeber nutzen Social Media für ihre Suche. Unter den Hashtags #careertok und #tiktokresumes sind Inhalte von Bewerberinnen- und Bewerberseite auf Tiktok zu finden.
Keine Selfies auf Poparazzi
Auf dieser App sind Selbstdarstellungen und Selfies tabu. Hier werden die eigenen Freunde und Freundinnen zu Paparazzi, denn sie sind es, die das Profil mit Schnappschüssen befüllen. Dabei stellt sich die App gegen den Beautywahn: Filter gibt es keine. Hochgeladene Bilder müssen nur freigegeben werden, wenn diese von fremden Personen kommen.
Fast analog mit Dispo
Diese Foto-app, die schon als das nächste Instagram gehandelt wurde, gleicht einer Einwegkamera. Dementsprechend stehen den Nutzerinnen und Nutzern nur wenige Handgriffe zur Verfügung: Sie können einzig entscheiden, ob sie mit oder ohne Blitz fotografieren wollen. Die Ergebnisse können am nächsten Morgen eingesehen und geteilt werden.
Das Schweizer Original Naoo
Mit Interaktionen Punkte sammeln und diese dann in Bares umtauschen: Naoo ist ein Schweizer Produkt, das Personen mit gleichen Interessen zusammenbringt und Creators eine Plattform zum Geldverdienen bietet. Deshalb spricht
Naoo insbesondere Influencer und Influencerinnen an.
Auf Whyzzer Skills teilen Hochwertige Wissensvermittlung ist die Aufgabe der Hamburger Lernplattform Whyzzer.
Hier können Creators schon bald ihr Fachwissen teilen. Es lässt sich nachvollziehen, was andere gerade lernen oder welche Skills sie an ihre Gemeinschaft weitergeben.