Das sagt die Pfadi
Nach dem Treffen hat sich gestern die betroffene Pfadi zu Wort gemeldet. Die rechtsextreme Gruppierung habe sich unter falschem Namen und falschen Angaben im Pfadiheim eingemietet, wie die Pfadi auf ihrer Website erklärt. «Die Verwaltung des Heims hatte keinerlei Kenntnis vom Hintergrund dieser Gruppierung.» Die Pfadi lehne die Ansichten der Gruppierung ab. «Wir sind froh, dass die aufgebotenen Einsatzkräfte die Situation vor Ort geklärt haben.» Das Pfadiheim sei nur für Pfadiabteilungen und ähnliche Organisationen gedacht. «Ein Festbetrieb ist ausdrücklich nicht erwünscht.»