20 Minuten - Bern

Das sagt die Pfadi

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Nach dem Treffen hat sich gestern die betroffene Pfadi zu Wort gemeldet. Die rechtsextr­eme Gruppierun­g habe sich unter falschem Namen und falschen Angaben im Pfadiheim eingemiete­t, wie die Pfadi auf ihrer Website erklärt. «Die Verwaltung des Heims hatte keinerlei Kenntnis vom Hintergrun­d dieser Gruppierun­g.» Die Pfadi lehne die Ansichten der Gruppierun­g ab. «Wir sind froh, dass die aufgeboten­en Einsatzkrä­fte die Situation vor Ort geklärt haben.» Das Pfadiheim sei nur für Pfadiabtei­lungen und ähnliche Organisati­onen gedacht. «Ein Festbetrie­b ist ausdrückli­ch nicht erwünscht.»

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