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Emily Ratajkowski ist mehr als nur ihr Popo
Überzeugt – egal ob mit oder ohne Kleidung: Emily Ratajkowski. ZÜRICH. Paparazzi-Fotos, öffentliche Auftritte und ihr Instagram-Account zeichnen ein ziemlich körperbetontes Bild von Emily Ratajkowski (26). Dabei ist die Tochter einer Uni-Professorin und eines Künstlers viel mehr als nur Brüste, Beine und Po, obwohl sie damit als Model und Schauspielerin ihr Geld verdient. Die Amerikanerin ist überzeugte Feministin, in einer Kolumne für die US- «Glamour» meinte sie 2016: «Die Gesellschaft schreibt Frauen vor, dass sie nicht sexy und selbstbewusst auftreten können und gleichzeitig eine politische Meinung haben dürfen. Das würde uns zu viel Macht verleihen.» Sie setzt sich auch für Frauenrechte ein, macht sich stark für die Organisation Planned Parenthood und weibelte vergangenes Jahr gar für den US-Präsidentschaftskandidaten Bernie Sanders (75). Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) in «Babbeldasch». MÜNCHEN. Seit Sonntag ist der «Tatort» in der Sommerpause. 36 Folgen zeigten ARD, SRF und ORF in der abgelaufenen Staffel seit August 2016. 8,86 Millionen betrug die Einschaltquote in Deutschland im Schnitt – laut Bild.de so wenig wie seit 2011 nicht mehr (damals waren es 8,46 Millionen). Punkto Marktanteil am schwächsten abgeschnitten hat der Impro-Versuch «Babbeldasch» vom 26. Februar. Die neue Staffel startet am 27. August.