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Politiker gaben sich für AHV-Steuer-Deal Saures
BERN. Der Nationalrat stimmte gestern Dies sei ein «Kuhhandel». Obwohl nach einer stundenlangen Debatte der die Gegner die Schlacht mit markigen Steuervorlage 17 mit grosser Mehrheit Worten austrugen, unterlagen sie zu. SVP, Grünliberale, BDP und Grüne dem Schulterschluss von SP, FDP und bekämpften den Vorschlag des Ständerats, CVP mit 68 zu 114 Stimmen. Die Jungen die Steuerreform mit jährlich zwei Grünen werden gegen die Vorlage das Milliarden Franken für die AHV zu versüssen. Referendum ergreifen.
«Die Vorlage würde den Steuerwettbewerb in der
Schweiz noch verschärfen. Die Schweiz bleibt die Lokomotive der Ungleichheit.»
Lisa Mazzone, Nationalrätin Grüne
«Wollen wir wirklich unsere erwachsenen Bürgerinnen und Bürger wie unmündige Kinder behandeln und ihnen sagen: ‹Wenn du den Spinat schön aufisst, dann bekommst du noch einen Schleckstängel›?»
«Der AHV-Steuer-Deal erinnert mich etwas an das
Lied von Mani Matter, in dem ein Sandwich bestellt und dann ein Klavier geliefert wird.»
Regula Rytz, Nationalrätin Grüne
Thomas Matter, Nationalrat SVP
«Würden Bürger eine solche Initiative lancieren, würde diese als ungültig erklärt.»
Magdalena Martullo-Blocher, Nationalrätin SVP