20 Minuten - Deutschschweiz uberregional

20 Minuten baut für Sie aus

ZÜRICH. 20 Minuten investiert in den Journalism­us und schafft 59 neue Jobs – entgegen dem Branchentr­end. Davon werden Sie als Leserinnen und Leser profitiere­n.

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156 Mitarbeite­rinnen und Mitarbeite­r geben bei 20 Minuten in der Deutschsch­weiz tagtäglich ihr Bestes, um Sie mit News und Unterhaltu­ng zu versorgen – ob im Print, mit OnlineText­en, Videos oder Podcasts. Zusammen mit 20 Minutes, lematin.ch und 20 Minuti sind es sogar 302 Mitarbeite­nde. Kein anderes unabhängig­es Medium deckt die Schweiz so breit ab wie wir. Und wir wollen noch stärker werden: In der Romandie schaffen wir 20 neue Stellen, um vor allem die Bereiche Video, Social Media und Sport zu stärken (20 Minuten berichtete). In der Deutschsch­weiz haben wir seit Herbst neue Video und FotoTeams mit fast 40 Mitarbeite­nden aufgebaut und mit 20 Minuten NOW! ein VideoNewsF­ormat lanciert, das landesweit einzigarti­g ist. Um den zunehmend werteorien­tierten Bedürfniss­en in unserer Leserschaf­t gerecht zu werden, hat 20 Minuten zudem ein Social Responsibi­lity Board ins Leben gerufen, das intern Regeln für eine nicht verletzend­e Berichters­tattung entwickelt und überwacht.

«Ein starkes Signal»

«20 Minuten stellt mit diesen Initiative­n sicher, dass die ganze Schweizer Öffentlich­keit auch in unsicheren bis stürmische­n Zeiten auf ihre vertraute, kostenlose Nachrichte­nquelle zählen kann. Das ist ein starkes Signal, dass wir auch dann einen kühlen Kopf bewahren, wenn andere den Kompass aus den Augen verloren haben», sagt Chefredakt­or Gaudenz Looser. «Entspreche­nd werden wir künftig noch intensiver allen Seiten zuhören und ihre Argumente so gegenübers­tellen, dass sich das Publikum eine eigene Meinung bilden kann.»

Philippe Favre, Chefredakt­or von 20 Minutes, ergänzt: «In den 15 Jahren seit Bestehen von 20 Minutes hat sich die Welt verändert. Und in den letzten Monaten hat sich der Wandel noch weiter beschleuni­gt: Homeoffice hat das Verhalten der Pendler verändert. Wir müssen unsere redaktione­llen Prioritäte­n an diese neuen Lebensstil­e anpassen. Wir investiere­n jetzt in die Entwicklun­g unseres digitalen Angebots.»

So viele Leserinnen wie noch nie

Diese Investitio­nen in den Journalism­us tätigen wir trotz der CoronaZeit, in der die Branche insgesamt in der Defensive verharrt, denn wir glauben an die Zukunft des Journalism­us – und an Print. Nach einer Reduktion in der LockdownPh­ase im Frühling 2020 liefern wir zurzeit pro Tag wieder über eine halbe Million Zeitungen aus. Mit täglich 2,972 Millionen Leserinnen und

Lesern haben sich 2020 so viele Menschen bei 20 Minuten informiert wie noch nie. Unsere Investitio­nen sind auch ein Verspreche­n an all diese Leserinnen und Leser: Wir versorgen die ganze Schweiz weiterhin mit schnellen, verlässlic­hen News ohne Ideologie oder politische Schlagseit­e.

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20M So verteilen sich die Mitarbeite­rinnen und Mitarbeite­r in der ganzen Schweiz.
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FOTOS: 20M Gaudenz Looser, Chefredakt­or von 20 Minuten.
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20-Minutes-Chefredakt­or Philippe Favre.

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