Klein Vivienne leidet besonders
Angelina Jolies und Brad Pitts Zwillingsmädchen Vivienne leidet offenbar am meisten unter der Trennung ihrer Eltern. Die Achtjährige habe sogar Schlafstörungen: «Als sie (Jolie) und die Kinder im Februar in Kambodscha waren, durfte Vivienne bei ihr im Bett schlafen», verrät eine anonyme Quelle OKMagazine.com. Zudem soll Jolie der Kleinen besonders viel Aufmerksamkeit schenken und sie stets auf dem Arm tragen. Jolie (41) reichte im September die Scheidung von Pitt
(53) ein. Sie ist jung, cool und tätowiert. Genau so moderierte Virus-Stimme Bettina Bestgen (29) eine Woche lang «Glanz & Gloria» auf SRF. Höhepunkt ihres Gastauftritts: Am Schweizer Filmpreis vom letzten Freitag interviewte sie auf dem roten Teppich Bundesrat Alain Berset. Locker, flockig und im ärmellosen Kleid. Unübersehbar: ihre tätowierten Arme. Zu viel für René Hildbrand (66). Auf der Branchenseite Persoenlich.com machte sich der TV-Kritiker Luft. «Eine so überladen bemalte Moderatorin lässt man nicht an einen Bundesrat ran», findet er und konstatiert: «Ein solcher Moderatorenauftritt wäre bei keinem deutschen Sender möglich.» Hilfe naht von Moderationskollege Stefan Büsser. «Um 18.40 Uhr hat eine Frau nicht ‹Glanz & Gloria› zu moderieren, sondern steht gefälligst in der Küche!!!», kommentiert er ironisch. Auch die meisten 20-Minuten-Leser schlagen sich auf die Seite von Bestgen. Dennoch: 37 Prozent fanden die Kritik berechtigt. SRF-Me-
«Tätowierungen, die beim Tragen eines Kurzarmhemdes sichtbar sind, werden nicht toleriert», steht auf der Website.
«Ein auffälliges Tattoo ist bei Mitarbeitenden mit direktem Kundenkontakt sicherlich unpassend», sagte ein Sprecher.
Die Verkehrsbetriebe sprechen Tattoos bereits im Bewerbungsgespräch an, damit keine Missverständnisse entstehen. Der Personalchef sagt: «Tattoos haben immer noch das Zeug zur Karrierebremse oder gar zum Karrierekiller.»