Mit dem Renault Symbioz
FRANKFURT. Die Deutschen dominieren das Heimspiel an der IAA. Doch Renault überrascht mit dem Symbioz.
«Zu Hause und unterwegs schöner wohnen» – so umschreibt Renault die Studie Symbioz, «die den Übergang vom Eigenheim auf die Strasse fliessend gestalten soll». Die einzigartige Studie ist integraler und funktionaler Bestandteil eines futuristischen Konzepthauses und bietet seinen Bewohnern auch unterwegs heimischen Komfort und vertrautes Ambiente. Mit der Premiere von Haus und Automobil auf der diesjährigen IAA in Frankfurt zeigt Renault, wie sich autonome, vernetzte und elektrische Mobilität ab 2030 in den Alltag einbinden lassen könnte.
Einen Schritt weiter sind die Franzosen bereits beim Symbioz-Demonstrationsfahrzeug, das vernetzt, mit vollautonomen Fahrfunktionen und reinem Batteriebetrieb einen Ausblick in das Jahr 2023 gibt. Noch in diesem Jahr sind erste Strassentests mit dem Democar geplant. Für ordentlich Vortrieb sorgen zwei Elektromotoren, die gemeinsam 680 PS mobilisieren. Die 72-kWhBatterie ermöglicht eine Reichweite von 500 Kilometern.
Besonders spannend: Haus und Auto sind engmaschig miteinander verknüpft und teilen beispielsweise das Energiemanagement sowie den Informationsfluss im Alltag. «Während der Symbioz zu Hause modularen Wohnraum bietet, vermittelt sein Interieur unterwegs das Gefühl, die eigenen vier Wände nicht verlassen zu haben.»