Homeoffice klingt verlockend und kann sogar funktionieren
Zu Hause ist es am schönsten: Im Pyjama am Schreibtisch zu sitzen, ist aber selten produktiv.
Vom Bett direkt zur Kaffeemaschine und dann an den Schreibtisch – Homeoffice klingt verlockend, kann aber auch eine Produktivitätsfalle sein, denn zwischen der Arbeit im gemütlichen Wohnzimmer und dem Berg Wäsche vor der Waschmaschine lauern Ablenkungsmöglichkeiten. Mit den folgenden vier Tipps gelingt es, die Vorteile des Homeoffice voll und ganz auszuschöpfen. 1. Zeitplanung
Auch wenn Zeitfenster wie der Arbeitsweg wegfallen, lohnt es sich, einen konkreten Zeitplan für einen HomeofficeTag zu haben. Am besten überlegt man sich am Abend zuvor, was zu tun ist – und wie viel Zeit die verschiedenen Aufgaben in Anspruch nehmen werden. 2. Arbeit und Privates trennen Es kann ganz praktisch sein, zwischendurch mal die Wäsche zu machen. Diese kleinen geistigen Pausen helfen, anschliessend wieder produktiv zu sein, denn seien wir mal ehrlich: Im Büro kann es schon mal vorkommen, dass man 20 Minuten untätig auf den Bildschirm oder aus dem Fenster starrt. Dann lieber kurz die Wäsche waschen. Dennoch sollten diese privaten Erledigungen nicht überhandnehmen.
3. Homeoffice muss nicht zu Hause sein
Büro oder die eigenen vier Wände? Da gibt es noch mehr Möglichkeiten! Auch das Lieblingscafé oder ein beliebiger CoworkingSpace mit guter Internetverbindung und anderen Arbeitenden kann ein willkommener Tapetenwechsel sein. 4. Dem individuellen Biorhythmus folgen
Ob du Nachteule oder Frühaufsteher bist, spielt im Homeoffice eigentlich keine Rolle. Wer um 6 Uhr loslegen will, kann früher aufhören. Und Langschläfer arbeiten dafür bis in den späten Abend hinein. Wer nach dem Mittagessen ein kurzes Schläfchen nötig hat, kann dies ohne irritierte Blicke der Arbeitskollegen tun.