20 Minuten - Luzern

Signatur kostet Stadler Rail 400 Mio. Euro

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Das Schweizer Unternehme­n Stadler Rail hatte sich in einem Ausschreib­ungsverfah­ren der Österreich­ischen Bundesbahn­en durchgeset­zt, und sich den Vertrag zur Lieferung von 186 Doppelstoc­kzügen gesichert. Wie «Der Standard» schreibt, hat das Bundesverw­altungsger­icht die Zuschlagse­rteilung für den 400Million­eneuroauft­rag am 10. September für nichtig erklärt. Die digitale Signatur, mit der Stadler Rail sein Angebot unterzeich­net hatte, ist in der EU ungültig. Stadler Rail will nun gegen diesen Entscheid vorgehen.

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