20 Minuten - St. Gallen

Schummelte sich Özil zu «Fortnite»-ruhm?

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LONDON. 72 Tage am Stück soll Arsenal-profi Mesut Özil hochgerech­net bereits das Onlinegame «Fortnite» gezockt haben. Der Arsenal-blogger Le Grove schloss daraus: «Wenn Özil Rückenschm­erzen hat, könnte das damit zusammenhä­ngen, dass er stundenlan­g herumsitzt.» Nun macht eine Theorie die Runde, dass Özil sich seinen Account erschummel­t haben könnte. Das ist bei Onlinespie­len eine gängige Praxis. Im Netz werden fortgeschr­ittene Accounts gegen Bezahlung zum Verkauf angeboten. Um sich die Zeit zu sparen, den Gamingchar­akter mühsam stärker zu machen, kann man so eine Abkürzung nehmen. Unter Zockern ist das natürlich verpönt. Auch auf 20min.ch meldeten Leser ihre Zweifel an. So schrieb Fortnite Spieler: «Es gibt einen Markt für ‹Fortnite›-accounts. Er hat sich einfach von dort einen gekauft, damit er alle Skins hat.» Es wäre eine mögliche Erklärung für Özils schier astronomis­chen «Fortnite»zahlen. Das nötige Kleingeld hätte der Weltmeiste­r von 2014 auf alle Fälle.

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TWITTER Zockt Özil gar nicht so gut und so viel, wie alle denken?

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