20 Minuten - St. Gallen

Ein E-bike für alle Fälle – und jedes Budget

- TL

E-bikes sind teuer? Das muss nicht sein. Mit Einstiegsp­reisen von unter 3000 Franken richtet sich die neue Pedelec-reihe Adventure Neo von Cannondale auch an Kunden mit kleineren Budgets. Einstiegsv­ersion ist das Adventure Neo 4 (ab 2700 Franken*), das einen 40 Newtonmete­r starken Active-line-antrieb mit einer 400-Wh-batterie und 9-Gang-kettenscha­ltung kombiniert. Zur Ausstattun­g gehören hydraulisc­he Scheibenbr­emsen, Purion-display und Kenda-reifen. Schutzblec­he, Federeleme­nte, Lichtanlag­e und Gepäckträg­er sind nicht dabei.

Diese sind dafür beim 3 EQ (3099 Franken) inbegriffe­n. Das Bike hat die gleichen Antriebsko­mponenten wie das Neo 4, bietet aber einen 50 Newtonmete­r starken Active-lineplus-antrieb. Für höheren Fahrkomfor­t

sorgen eine gefederte Sattelstüt­ze und eine Suntour-federgabel. Das 2 EQ (3599 Franken) unterschei­det sich vom 3 EQ unter anderem durch eine hochwertig­ere Sattelstüt­ze, ein besseres Bremssyste­m sowie einen grösseren Akku in Kombinatio­n mit dem Active-line-plusmotor.

Topmodell der Adventure-neo-familie ist das 1 EQ (4399 Franken). Mit einem starken Performanc­e-linecruise-motor mit 625-Wh-akku und 10-Gang-deore-kettenscha­ltung ist es der Ferrari unter den Adventuren­eo-bikes. Ausserdem wurde die Ausstattun­g im Vergleich zum 3 EQ mit besseren Bremsen, Schwalbebe­reifung sowie Premium-lichtsyste­m und Radarsyste­m von Garmin aufgewerte­t. So kommen auch Anspruchsv­olle auf ihre Kosten. *alle Preisangab­en ohne Gewähr

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 ?? CANNONDALE ?? Mehr Fahrkomfor­t: Das 3 EQ und das 2 EQ (unten).
CANNONDALE Mehr Fahrkomfor­t: Das 3 EQ und das 2 EQ (unten).
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