20 Minuten - St. Gallen

Darum musst du Burna Boy jetzt auf dem Radar haben

ZÜRICH. Im 20-Minuten-podcast «Drei x Drei» liefern Moe und Freezy fünf Gründe für die Musik von Burna Boy.

- YOUTUBE/BURNA BOY MEL

1. Er bringt modernisie­rte African Vibes

In der nigerianis­chen Stadt Port Harcourt, wo Burna Boy aufgewachs­en ist, aber auch im Londoner Stadtteil Brixton, wo der Musiker zeitweilig lebte, hätte ihn zuerst Reggae geprägt, so Moe, dann aber auch Hip-hop, R&B und Rock. Den Dub hört man auch in der neuen Burnaboy-single «Question».

2. Er arbeitet mit den Big Names der Musikszene

Seit 2018 kollaborie­rte Burna Boy unter anderem mit Major Lazer, Ed Sheeran, Beyoncé, Sam Smith oder auch Justin

Bieber. Am bekanntest­en bleibt wohl trotzdem der Remix des 2020er-megahits «Jerusalema». 3. Er ist sozialkrit­isch

In «Monsters you made» – einem Song mit Coldplayfr­ontmann

Chris Martin – erzählt der Musiker die Geschichte des Niger. «Vor der Entdeckung der Europäer hiess der Fluss Joliba», so Moe.

4. Er hat bereits einen Grammy

Unter Kritikern gehört Burna Boy zu den Besten seines Fachs: 2018 und 2021 gewann er den BET Award als «Best Internatio­nal Act», 2021 mit «Twice as Tall» einen Grammy fürs «Best Global Music Album».

5. Er gibt dem Afrobeat ein Mainstream-fenster

«Burna Boys Grossvater war der Manager von Fela Kuti», erklärt Moe. «Und Fela Kuti gilt als Gründer des Afrobeat.» Burna Boy spielt bis heute mit diesem Genre. Freezy findet: «‹Jerusalema› hat diesen Sound der Welt offengeleg­t.» Für ihn sei es nur eine Frage der Zeit, bis Burna Boy mit diesem Stil hoch oben in den Charts landet. Burna Boy begeistert die 20-Minuten-radio-hosts. Bei «Drei x Drei» gibts wöchentlic­h drei Songs, drei Hintergrün­de und ab und zu einen Seelenstri­ptease unserer Radio-hosts. Der Podcast ist in der Radio-section der 20-Minuten-app verfügbar.

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