So gehen Sie am besten gegen lästige Werbung vor
ZÜRICH. Telefonterror, Spendensammler und unerwünschte Briefe: So schirmt man sich gegen nervige Werbung ab.
Krankenversicherer sollen künftig keine lästigen Werbeanrufe mehr machen dürfen. Dies geht aus einer Motion, die der Ständerat verabschiedet hat, hervor. Laut der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) erhalten Schweizer im Monat rund 18 Millionen unerwünschte Telefonate aus allen möglichen Quellen. Täglich werden in der Schweiz also 600000 Menschen mit nervigen Anrufen belästigt, wie der «TagesAnzeiger» berichtet. Ob per Telefon, am Bahnhof oder im Internet, was kann man gegen unerwünschte Werbung unter- nehmen? Und was, wenn man sich doch einmal etwas aufschwatzen lässt? Mit den unten stehenden Tipps ersparen Sie sich einiges an Ärger.