Zwei Kasami-Tore sind nicht genug
Das 2:2 zwischen Sion und St.Gallen brachte in der Rangliste weder die Walliser noch die Ostschweizer weiter. Unzufrieden waren zumindest die Gäste nicht. Sie glichen nach den beiden Toren von Sions Pajtim Kasami durch Vincent Sierro und Axel Bakayoko zweimal aus. Trainer Peter Zeidler analysierte: «Es war ein Schritt in die richtige Richtung.» Die St.Galler kamen deshalb verdient zu einem Punkt, weil sie insgesamt die bessere Mannschaft und mehr zu einem geordneten Spielaufbau fähig waren als das Heimteam. Das gefährlichere Team war aber der FC Sion.