Für Lugano und Servette wird es knüppelhart
ZÜRICH. Schlussspurt im Strichfight: Fünf Teams müssen massiv zittern, für Lugano wird es schwer, für Servette fast unmöglich.
Lausanne (3. Rang/77 Punkte) – Restprogramm: Ambri (h), Biel (a), Fribourg (h), SCL Tigers (a). Fazit: Da kann nichts mehr anbrennen. Playoff-Sicherheit: 99 Prozent.
SCL Tigers (4./74 ) – Restprogramm: ZSC (a), Lakers (a), Bern (h), Lausanne (h). Fazit: Genug Möglichkeiten, die noch fehlenden Punkte einzufahren. Playoff-Sicherheit: 85 Prozent.
Biel (5./73) – Restprogramm: Zug (h), Lausanne (h), Servette (a), Davos (a). Fazit: Es folgen zwei Heimspiele, um alles klar zu machen. Playoff-Sicherheit: 80 Prozent.
Fribourg (6./71) – Restprogramm: Lugano (h), Servette (h), Lausanne (a), Zug (a). Fazit: Es folgen zwei Heimspiele, in denen Gottéron alles klar machen kann. Playoff-Sicherheit: 60 Prozent.
Ambri (7./70) – Restprogramm: Lausanne (a), Davos (h), Zug (a), Lakers (h). Fazit: Noch zwei Heimspiele gegen die beiden Tabellenletzten, die für die Entscheidung sorgen müssen. Playoff-Sicherheit: 65 Prozent.
ZSC Lions (8./69) – Restprogramm: SCL Tigers (h), Bern (a), Lakers (h), Servette (a). Fazit: Ausrutscher liegen nun definitiv nicht mehr drin. Playoff-Sicherheit: 55 Prozent. Lugano (9./69) – Restpro- gramm: Fribourg (a), Zug (h), Davos (a), Bern (h). Fazit: Das Restprogramm hat es in sich, Lugano braucht nun ein Leistungshoch oder Geschenke der Gegner. Playoff-Sicherheit: 40 Prozent.
Servette (10./66) – Restprogramm: Bern (a), Fribourg (a), Biel (h), ZSC (h). Fazit: Es braucht fast schon ein HockeyWunder. Playoff-Sicherheit: 20 Prozent.