10 Dinge, die du über das Galaxy S10+ wissen musst
Ab Freitag gibt es das neue Topmodell von Samsung zu kaufen. 20 Minuten hat das S10+ ausführlich getestet.
Design: Mal schimmert das Smartphone bläulich, mal rosa. Prism White, die neue Farbe, ist ein Hingucker.
Display: Samsung setzt derzeit den Standard bei kleinen OLED-Displays, so auch beim S10+. Das Display (6,4 Zoll) überzeugt. Schärfe, Kontrast, Helligkeit – perfekt.
Akku: Die Batterie im S10+ ist leicht grösser als beim Vorgänger. Für den Alltag bedeutet dies: Einen Tag übersteht man sicher, zwei werden es nicht. Kamera: Das S10+ ist das erste Handy der Serie mit Dreifachkamera. Das bringt Flexibilität, da man quasi drei Objektive dabeihat. Mit dem neuen Superweitwinkel bringt man viel aufs Bild, doch Linien können verzerren. Ultraschall: Der Fingerabdrucksensor steckt hinter dem Display. Erst war die Erkennung per Ultraschall miserabel, nach einem Update ist sie okay. Fazit: alltagstauglich, aber noch nicht wirklich gut. System: Das grosse Telefon lässt sich nur schwer mit einer Hand bedienen? Falsch. Menüs, Nachrichten und vieles mehr sind dank der Oberfläche One UI im unteren Drittel des Screens angesiedelt.
Bixby: Sprachassistent Bixby versteht jetzt Deutsch. Anfragen zum Wetter? Kein Problem. Bei Textdiktaten kam Bixby nicht immer zum gewünschten Ergebnis.
Aufladen: Einen leeren Akku lädt das mitgelieferte Netzteil innerhalb von einer halben Stunden auf rund 40 Prozent. Anschluss: Neben USB-C gibts weiterhin einen Anschluss für Kabel-Kopfhörer.
Preis: Das S10+ ist das Meisterstück der Südkoreaner. Es kostet zu Beginn mindestens 1029 Franken. Geduld könnte sich lohnen: Das S9 war drei Monate nach Release schon 300 Franken günstiger.