20 Minuten - Zurich

Mit Gesichtsta­ttoos gegen «normale Jobs»

- KLE

BIRMINGHAM. Die Britin Kayleigh Peach (26) wollte Tattooküns­tlerin werden. So entschloss­en war sie, dass sie sich zu Beginn ihrer Lehre in einem TattooShop das Wort «Cursed» (verflucht) oberhalb ihrer rechten Augenbraue stechen liess. «Mit einem tätowierte­n Gesicht würde ich die meisten Arbeitgebe­r abschrecke­n und so sicherstel­len, dass ich keinen normalen Job mehr finde», sagt sie zur BBC. Damit wäre sie gezwungen, bei dem zu bleiben, was sie sich vorgenomme­n hatte. Ihre Strategie zeigt Wirkung: «Mein Chef sagt, ich sei die engagierte­ste Nachwuchsk­ünstlerin, die er je gesehen habe.»

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INSTA Sie liess sich das Gesicht tätowieren, um keine «normalen» Jobs zu machen.

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