Trump verteilte Jobs ohne Security-Check
Trotz massiver Bedenken der Sicherheitsbehörden haben etwa 25 Mitarbeiter von US-Präsident Donald Trump eine Sicherheitsfreigabe erhalten. Diese ermöglicht Zugriff auf Verschlusssachen. Auf die problematische Verteilung der Sicherheitsfreigabe machte gestern eine ehemalige Mitarbeiterin des Persönlichen Sicherheitsbüros im Weissen Haus vor dem Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses aufmerksam, wie der Ausschussvorsitzende Elijah E. Cummings erzählte. In einem Brief an den Präsidentenberater warf er der Regierung «schwere Verstösse gegen die nationale Sicherheit auf den höchsten Ebenen» vor. Zwar nannte er keine Namen, forderte aber Informationen zu den Vorgängen für Sicherheitsberater John Bolton, dessen Vorgänger Michael Flynn, Trumps Tochter Ivanka und deren Ehemann Jared Kushner an.