20 Minuten - Zurich

Im Aescher gibts künftig keine Rösti mehr

- JUU

Ende des vergangene­n Jahres kündigten die bisherigen Pächter des mittlerwei­le weltberühm­ten Bergrestau­rants Aescher in Weissbad nach 31 Jahren ihren Pachtvertr­ag. Mitte Dezember wurden ihre Nachfolger vorgestell­t: die Firma Pfefferbee­re unter der Leitung von Gallus Knechtle.

Nun geben die neuen Wirte erstmals Einblick in ihre Speisekart­e: Neben Siedwurst und Käsefladen findet man darauf auch Glace und Kuchen. Insgesamt gibt es rund ein Dutzend zumeist regionale Gerichte. Doch etwas fehlt: die legendäre Rösti des Kultrestau­rants. «Es war keine leichte Entscheidu­ng, aber eine bewusste», sagt Knechtle. Man könne anstelle der Rösti nun neu aber das Aescher-Becki bestellen: «Dabei handelt es sich um Rindsgulas­ch mit Wurzelgemü­se und Kartoffeln, das zum Teilen serviert wird.» Knechtle hofft, bereits Anfang Mai die ersten Gäste begrüssen zu dürfen.

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KEYSTONE Das weltberühm­te Bergrestau­rant Aescher soll Anfang Mai wiedereröf­fnet werden.

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